Bremsscheiben für TÜ...Geschichte und Frage

Diskutiere Bremsscheiben für TÜ...Geschichte und Frage im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Fangen wir mit der Geschichte an: Meine 22 Monate alte Rally war vor 3 Wochen beim 40.000km Kundendienst. Dort wurde festgestellt, dass die...
boro

boro

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Fangen wir mit der Geschichte an:
Meine 22 Monate alte Rally war vor 3 Wochen beim 40.000km Kundendienst. Dort wurde festgestellt, dass die vorderen Bremsscheiben bereits an der Verschleißgrenze sind. :confused:
Man muss dazu sagen, dass aber noch die ersten originalen Bremsbeläge drinnen sind und auch noch paar tausend Kilometer halten. Ich habe einen relativ runden Fahrstil, das wird auch von den Mitfahrern bestätigt. Übermäßig viel Bremsen tue ich nicht.
Sprich, das ist nicht normal für mich. Beim letzten Motorrad habe ich nach 130.000km die Bremsscheiben vorne austauschen müssen.

Mein Händler bestätigte mir, dass 40.000km für eine Bremsscheibe eher ungewöhnlich wenig ist. Er stellte dann einen Kulanzantrag (Puma). Dieser wurde von BMW abgelehnt.
Ich habe darauf BMW selber geschrieben und noch mal darauf hingewiesen, dass es meiner Meinung ja nicht normal sein kann, dass Bremsbeläge länger halten als Bremsscheiben. Und auch darauf, dass mein Motorrad noch in der Gewährleistung ist.
Heute lag ein freundliches Schreiben im Briefkasten, in dem geschrieben wurde, dass Bremsscheiben Verschleißteile sind, 40.000km Laufleistung völlig normal sei und keine Gewährleistung oder Kulanz greift.

So moge es dann sein. Kaufe ich halt meine Bremsscheiben selber. Neue Bremsbeläge habe ich schon daheim. Machen kann ich das auch selber. Vermutlich wird mir das dann auch billiger kommen, als wenn BMW die Kulanz übernimmt und ich es dann in der Werkstatt machen lassen muss.

Ich bin BMW sogar etwas dankbar für dies Ablehnung, weil es hat mir eine Frage beantwortet:
Ich stand vor der Entscheidung ob ich nach den ersten 2 Jahren den größten Teil der Wartung wieder selber mache oder weiter die Kiste regelmäßig zum Kundendienst bringe, um von Kulanz von BMW zu profitieren wenn mal was kaputt geht. Diese Frage ist jetzt beantwortet. :cool:
Anschlußgarantie stand nicht zur Diskussion. Im Juni hat der Bock über 50.000km auf dem Tacho. Da kriegt man sowieso keine Anschlußgarantie mehr.


So und jetzt die Frage:
Ich brauche irgendwann neue Bremsscheiben. Originalteile von BMW kommen nicht in Frage.
Was könnt ihr denn empfehlen?
Ich sage es gleich: Ich kaufe nichts mehr von EBC. Das hat was mit mannigfaltigen eigenen Erfahrungen zu tun. :cool:

Wichtig wäre mir, dass sie gut bremsen, einem nicht vor den Augen weg rosten und wenn sie dann noch länger als 40.000km halten, wäre es sehr gut. :jubel:


Gruß
Jochen
 
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Ojo

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Hallo Jochen,

ich habe mir fürs Vorderrad meiner GS nach 94.000 km die TRW/Lucas MST 239 bei ks-parts.de gekauft. Inzwischen sind sie seit 40.000 km drauf und noch richtig dick! In Kombination mit den Bremsbelägen Brembo 07BB26SA verrichten sie eine gute Arbeit.

Anhang anzeigen 126275

Schöne Grüße von
Joachim
 
Lawman

Lawman

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Mal aus der Sicht eines Freundlichen :D:
Deinen Frust kann ich verstehen, auf der anderen Seite sind Bremsteile, Kupplung, Stossdämpfer etc. nunmal Verschleissteile
insofern kann ich die Herstellerentscheidung nachvollziehen. Einen bitteren Beigeschmack behält die Sache natürlich weil du noch
die ersten Beläge drin hast, hier hätte ich zumindest von deinem Händler etwas anderes erwartet bzw. ich hätte meinem Kunden
angeboten er zahlt Lohn, ich Material.
Allerdings halte ich es für mehr als fragwürdig aufgrund dieser Entscheidung Rückschlüsse auf die zukünftigen Herstellerentscheidungen
zu ziehen, das solltest du vielleicht nochmal überdenken, ich kenne durchaus sehr kulante Entscheidungen obwohl die Moppeds
lange aus der Gewährleistung waren.
Zu den Bremsscheiben kann ich dir leider keinen Tip geben...
 
boro

boro

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Deinen Frust kann ich verstehen,
Da will ich gleich intervenieren.
Ich habe überhaupt keinen Frust. Ich nehme die Entscheidung gelassen hin. Wenn ich auch nicht ganz einer Meinung mit BMW bin. Ich bin ja ein ziemlicher technischer Laie, aber ich vermute da stimmt was im Härtegrad meiner Originalbeläge nicht. Weil, dass Bremsbeläge so lange halten (an die 50.000km) hatte ich auch nie. :cool: Okay, das ist aber auch meine 1. BMW.


Und die Rally macht immer noch viel Spaß. Sogar mit Bremsscheiben an der Verschleißgrenze. :jubel:


Gruß
Jochen
 
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Gast 16234

Gast
Vielleicht haben die bei BMW Dein Topcase gesehen?

scheixxe, habs geschrieben, bereue es schon jetzt und schau, dass ich möglichst schnell von hier verschwinde.....
 
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Mitglied 15676

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Hömma Härzken,
dat mit dem Topfkäs is abba schon gemein. Boro macht immer so klasse Foddos, dat wiegt dat mehr als auf!:wavespin:
 
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Gast 16234

Gast
Hömma Härzken,
dat mit dem Topfkäs is abba schon gemein. Boro macht immer so klasse Foddos, dat wiegt dat mehr als auf!:wavespin:
Wissen wir alle hier...


und ist auch gar nicht persönlich gemeint....


aber trotzdem....

er ist halt mein Lieblings-Topcase-Bilder-Poster......

hab mich eh schon überall entschuldigt.... aber es muß halt sein....
 
Microbi

Microbi

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Hallo Boro, darf ich mal fragen wie dick oder besser wie dünn deine Bremsscheiben noch sind ?
 
Heiko1

Heiko1

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Hallo Jochen,
meine wurden bei 20.000 km wegen Rubbeln auf meine Intervention getauscht. Die NL hätte von sich aus nichts gemacht. Materialkosten hat BMW und die Lohnkosten habe ich getragen. Das Ergebnis war, dass ich eine deftige Rechnung bekam und ich nachfragen mußte, ob das so in Ordnung sei. Na ja, bei € 145,00 Stundenlohn...Heute würde ich es so machen wie Du. Die Bremse rubbelte zwar nicht mehr, quietschte aber. Nach 50.000 km wurden die vorderen Bremsbeläge von der NL getauscht, weil diese runter waren. Haben aber weiterhin gequietscht...
Jetzt bei 70.000 km habe ich die Faxen dicke gehabt und gegen Brembo Sinter von Polo zum Sonderpreis getauscht. Mit sauber machen hat das alles 15 Minuten gedauert und € 60,00 gekostet. Und jetzt ist Ruhe.
Bei 50.000 km hatte ich die hintere Bremsscheibe mit Belägen getauscht ( Lukas Bremsscheibe und Brembo Beläge). Bei 68.000 km habe ich die Beläge wieder gegen Brembo getauscht. Für die Bremsscheibe habe ich € 100,00 bezahlt.
Heute halte ich es so, dass ich die Wartungen und Reparaturen, die ich mir selber zutraue, in Eigenregie erledige. Ist billiger und ich lerne das Mopped kennen.
LG :o
Heiko
 
boro

boro

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Hallo Boro, darf ich mal fragen wie dick oder besser wie dünn deine Bremsscheiben noch sind ?
kann ich Dir nicht genau sagen. Werkstatt hat es mir zwar gesagt, das habe ich mir aber nicht gemerkt.
Ich habe daheim nur eine Schieblehre. Damit kann man das nicht richtig messen. Ich muss nochmal schauen.

Das ist jetzt nicht so, dass man da gleich aktiv werden muss. Ich bin halt am überlegen: Die Bremsbeläge gehen zum Ende hin. Da wäre es in der Situation eigentlich am besten, dass ich die Scheiben gleich auch austausche. Neue Scheiben bedeuten auch immer neue Beläge. Wäre ja blöd, wenn ich nur die Beläge wechseln tue und dann in 10.000km die neuen Beläge weg schmeißen muss.

Naja, schau mer mal.


Gruß
Jochen
 
sk1

sk1

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Bei 40000km die Scheibe verschlissen und dabei noch die ersten Beläge. NEIN das ist sicherlich nicht normal!!

Ich selber habe jetzt mit der TÜ 53000km runter, dabei sind fast die zweiten Beläge (zweiter Belag ist Sinter von Alphatechnik-kann ich nur empfehlen) verschlissen. Glaube ich bremse recht viel und stark. Ist natürlich immer ein subjektives Empfinden.

Bezüglich BS muss ich mal messen gehen ..................kann aber sagen, dass ich mit den Original BS sehr zufrieden bin. Vor einem Jahr habe ich mir einen zweiten Radsatz gegönnt. Auch Original BS drauf. Alles bestens.Kein Rubbeln, geile Bremspower, würde nix anderes drauf machen.................

PS: Messergebnis folgt ..............
 
G

GSYoungster

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Hey Boro, fast identische Geschichte bei mir (GSA Baujahr Sept. 2011:

Bei 30'000 km Bremsbeläge vorne gewechselt
Juli 2013: 50'000 km BScheiben vorne und hinten gewechselt (hinten noch erste Beläge drauf) sowie Radlager hinten verschlissen.
Ging alles auf meine Kosten, sind halt Verschleissteile. Aber etwas gefragt habe ich mich schon über die Qualität der Scheiben und des Radlagers.
Ciao
 
V

vierventilboxer

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Die Scheiben laufen erfahrungsgemäß leicht konisch ein, somit tut man sich beim Messen mit der Schieblehre schwer, aber es geht. Micrometerschraube wäre natürlich besser...

Verschleißmaß steht auf der Scheibe, bei 5mm Scheiben sind es 4,5mm, bei 5,5mm Scheiben 5,0mm, usw., wobei 1...2 Zehntel Untermaß kein Problem darstellen, besonders nicht wenn wie in diesem Falle der Fahrer einen eher touristisch zurückhaltenden Fahrstil pflegt.
Sofern die Scheiben nicht riefig sind würde ich sie noch min. bis zum gänzlichen Verschleiß der Bremsbeläge fahren und erst dann tauschen.

Abgesehen davon dass der TÜV-Prüfer das Untermaß bemängeln kann (und wird, sofern er es sieht) spricht nichts gegen eine weitere Verwendung. Bei einer Gewaltbremsung besteht die Möglichkeit dass sie sich verziehen weil weniger Material nicht mehr so viel Wärme aufnehmen kann. Im schlimmsten Fall glühen sie aus und werden weich, dadurch verschleißen sie noch stärker. Kommt Stauhitze dazu, z.B. wenn man die Bremse bei Stillstand des Fahrzeugs betätigt lässt, können sie sich verziehen. Damit sind sie unweigerlich reif für die Tonne.

Laufleistung von nicht mal 50000 km ist nicht normal, zumindest nicht bei deiner Fahrweise. Entweder wurde von Haus aus qualitativ minderwertiges Material eingesetzt, schlecht gehärtet oder die Scheiben durch eine Gewaltbremsung malträtiert (eine genügt) und sind dadurch weich geworden.

Ich würde an deiner Stelle ein paar Fotos von den Scheiben machen (Macro-Modus und mit angelegter Schieblehre) und hier einstellen, denn nur damit ist eine objektive Beurteilung des Zustands möglich.

Sofern getauscht werden muss bzw. soll wären neben den Lucas Teilen gebrauchte Scheiben von einem Schlachtfahrzeug eine Alternative (nebst neuen Belägen). Da die Zeit nicht drängt sollte es durchaus möglich sein brauchbares/neuwertiges Material zum bezahlbaren Preis aufzutreiben. Einen Versuch ist es allemal wert.....
 
G

Gast 32829

Gast
und ist auch gar nicht persönlich gemeint....
Das sieht der Boro sicher auch genau so locker, aber es war halt für uns schon eine Art von Steilpass.

Und zum Thema zurück:

R1100RS mit über 70`000 Km und immer noch den ersten Scheiben eingetauscht im 2004 gegen eine neue GS,
mit der über 80`000 km gemacht, der :D hat sie mit immer noch den ersten Scheiben geprüft und weiterverkauft.
Bei der Rally jetzt kann ich noch niGS sagen zu den Scheiben, ausser dass sie gut bremsen wenn sie sollen.:cool:


Josef
 
maxquer

maxquer

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Meine TÜ hat jetzt 43000km drauf und die Bremsbeläge vorn haben noch zwischen 25-50% entsprechend der Angabe aus der BMW-Werkstatt-CD. Die kann ich übrigens uneingeschränkt empfehlen! Ist super aufgebaut.
Die Bremscheiben vorne haben weder Grad, noch sind sie eingelaufen. Bei der Bremse hinten sieht es identisch aus. Die Bremse ist insgesamt mindestens noch für 25000km gut.
Ich fahre eigentlich auch ganz flott, stehe aber nicht ständig auf der Bremse.

Gruß,
maxquer
 
boro

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Habe gestern noch meinen langjährigen Bremsen Händler des Vertrauens wegen einem Angebot angeschrieben und meine "Probleme" geschildert. Der hat mir auch schon zurück geschrieben..
....
Man wählt aber heute auch die Legierung etwas weicher als früher, das ergibt einen besseren Reibwert, mit modernen Reifen und ABS lässt sich die Wirkung auch auf die Strasse bringen.
Wenn der das sagt, glaube ich ihm. Und gut bremsen tun die Kisten ja tatsächlich. Das ist ja wie "Anker werfen". :)



Gruß
Jochen
 
voyager

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1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
Mein Schrauber ist ein 73jähriger BMW Ingenieur.Als meine 5mm Scheiben mit 4,5mm das offizielle Wechselmass erreicht hatten(bei km 60.000) hat er gelacht.Hab bei 105000 km und 3,2 mm auf Lucas Wave und Lucas Sinter gewechselt.Kein Unterschied in der Bremsleistung,war vorher super und jetzt neu auch.Jeder wie er mag.
 
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Bremsscheiben für TÜ...Geschichte und Frage

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