Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS

Diskutiere Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Habe gerade nochmal die Serienausstattung angeschaut! Die R1300 GS hat schon SERIENMÄßIG die DYNAMIC CRUISE CONTROL verbaut. Das heißt, dass ALLE...
GSBandit69

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Habe gerade nochmal die Serienausstattung angeschaut!
Die R1300 GS hat schon SERIENMÄßIG die DYNAMIC CRUISE CONTROL verbaut.
Das heißt, dass ALLE GS die gleiche passive auslegung der Bremsen haben müssen, weil auch der DCC schon automatische Korrekturbremsungen vornimmt.

Mit dem RADAR hat das also absolut NICHTS zu tun und es gibt dann bestimmt auch keine zwei verschiedenen Bremsbelag Typen für mit und ohne ACC!
 
Aurian

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Durch die serienmässige 6 Achsen EMU hat das System jederzeit Überblick über die Längsbeschleunigung (und Verzögerung) in jeder Richtung. Die Intensität des FCW Bremseingriffs kann somit mittels dieser Information dosiert werden. Muss es auch. Die Reibwerte können variieren, dies MUSS das System kompensieren können. Alles Andere wäre viel zu gefährlich. Eingriffe nur via vordefiniertem Bremsdruck geht da nicht. Auch stumpfe Bremsbeläge würden dieses Problem nicht lösen. Das muss via Regelkreis kontrolliert werden.
 
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Durch die serienmässige 6 Achsen EMU hat das System jederzeit Überblick über die Längsbeschleunigung (und Verzögerung) in jeder Richtung. Die Intensität des FCW Bremseingriffs kann somit mittels dieser Information dosiert werden. Muss es auch. Die Reibwerte können variieren, dies MUSS das System kompensieren können. Alles Andere wäre viel zu gefährlich. Eingriffe nur via vordefiniertem Bremsdruck geht da nicht. Auch stumpfe Bremsbeläge würden dieses Problem nicht lösen. Das muss via Regelkreis kontrolliert werden.
Perfekt beschrieben! Genau DAS schreibe ich auch gerade an BMW Tommy Wagner! Ich bin doch sehr gespannt, was die mir dann antworten werden!
To be continued!
 
qtreiber

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So, mein lieber, ich hab es für dich getan den ganzen Radar ACC Firlefanz inklusive Kollision Warnung deaktiviert. Das Teil bremst wie ne WildSau. im Grunde kann man nur noch mit einem Finger bremsen, sonst droht man bei einer Vollbremsung über das Windschild zu fliegen.
In welchem Fahrmodi und wie ist dort die ABS-Einstellung?
 
GSBandit69

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Was mich jetzt aber immer noch beschäftigt:

Warum haben wir hier auch Leute, die sagen, ihre GS ließe sich mit normalem Kraftaufwand mit nur 1 oder 2 Fingern zusammenbremsen?
Sind das alles Bodybuilder mit Händen wie ein Schmied?


Aus den Beiträgen lese ich heraus, dass doch eine Mehrheit der Leute mit der benötigten Kraft an der Bremse total unzufrieden ist!
 
Aurian

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Hast du meine Idee im Post 135 schon in Betracht gezogen?
 
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Inot

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Habe gerade alle ABS Einstellungen getestet. Immer von 100 km/h auf 20 bis ca. 8 m/s2 laut Sportdisplay verzögert.
Jedes mal die Bremse leicht angelegt und dann mit dem Zeigefinger die Kraft aufgebaut.
Fakt ist bei Road merkt man wie sie vorher hinten Druck aufbaut und erst später vorne ordentlich zupackt. Die notwendige Fingerkraft für den gleichen Bremsweg ist einiges höher.
Bei Dynamik kommt sie vorne schneller und auch mit wesentlich mehr Bremswirkung.
DynamikPRO mit schärfster Einstellung gefühlt gleich. Scheidet für mich allerdings wegen ABS aus.
Kann jeder selber probieren.
Für den Normalbetrieb reicht bei mir auch Road.
Mit 2 Fingern auf Dynamik geht sie bei mir sofort ins ABS.
 
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GSBandit69

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Hallo Aurian, nein, ehrlich gesagt nicht.
Denn dann würde ja deutlich spürbar der Weg am Hebel verlängert sein und Pumpen würde die Bremsleistung verbessern.
Das ist aber nicht der Fall.
Die Bremse spricht mit dem notwendigen hohen Druck schon innerhalb eines normalen Hebelweges an.
Was mir aber total abgeht ist der Initalbiss beim Anlegen der Bremsbeläge, den ich z.B. von den S1000 Modellen her kenne, aber auch von der alten R1250 GS mit den Hayes Bremsen oder von meiner R1250 R, die noch Brembo Sättel hatte.
 
GSBandit69

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Habe gerade alle ABS Einstellungen getestet. Immer von 100 km/h auf 20 bis ca. 8 m/s2 laut Sportdisplay verzögert.
Jedes mal die Bremse leicht angelegt und dann mit dem Zeigefinger die Kraft aufgebaut.
Fakt ist bei Road merkt man wie sie vorher hinten Druck aufbaut und erst später vorne ordentlich zupackt. Die notwendige Fingerkraft für den gleichen Bremsweg ist einiges höher.
Bei Dynamik kommt sie vorne schneller und auch mit wesentlich mehr Bremswirkung.
DynamikPRO mit schärfster Einstellung gefühlt gleich. Scheidet für mich allerdings wegen ABS aus.
Kann jeder selber probieren.
Für den Normalbetrieb reicht bei mir auch Road.
Hallo Inot. Das verwirrt mich jetzt genauso wie vorhin der Beitrag von @Arik

Die Reibpaarung ist doch FIX gegeben. Sie ist entweder stumpf oder sportlich und kann nur durch andere Bremsbeläge geändert werden.

Aus meiner Sicht ist das, was Du beschreibst nur DANN möglich, wenn die Bremsanlage gemäß einer Kennlinie SELBST und unbabhängig vom anliegenden Bremsdruck am Hebel modulieren würde. Das wäre also so eine Art Bremskraftverstärkerfunktion abhängig von der vorgewählten ABS-Einstellung.
Technisch möglich wäre das. Aber es wäre in meinen Augen doch eine sehr seltsame Auslegung der Bremsanlage. Denn mit der ABS-Einstellung verändert man ja auch ganz ausdrücklich die Einstellung der Abhebeerkennung des Hinterrades. In der höchsten Einstellung lässt die elektronik dann sogar ein leichtes Abheben des Hinterrades zu, was ja nicht für jeden eine gute Sache ist, weil dadurch die Bremsstabilität eingeschränkt wird.
Man könnte dann praktisch nur zwischen LAHM und GEFÄHRLICH wählen.

Wie ist das, Du hast doch auch die Multi V4S. Welche bremst aus Deiner Sicht besser und mit weniger Handkraft? BMW oder Ducati?
 
Aurian

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Nun, pumpen würde meiner Meinung nach nichts ändern.

Luftblasen im System haben zur Folge das beim in den Hebel greifen erst mal diese komprimiert werden. Und zwar so lange bis die nötige Kraft zur weiteren Kompression höher wird als diejenige welche es braucht um das Losbrechmoment der Kolben zu überwinden. Ab da geht dann ein Teil der Kraft auf die Kolben. Da nun der Bremsdruck weiter steigt können auch die Blasen weiter komprimiert werden. Und so geht das weiter bis die Blasen soweit komprimiert sind dass genügend Bremskraft an den Kolben ankommt um in die Nähe des Blockierpunkts zu kommen.

Die Blasen sind die Parasiten die einen grossen Teil der Bremskraft schlucken und nicht an den Nehmerkolben ankommen lassen.

Passt eigentlich sehr gut zu deiner Beschreibung. Es gibt keine Garantie das es Luftblasen sind. Ein seriöses Entlüften wäre aber die einfachste aller Massnahmen. Hilfts nicht täte es auch keinen Schaden. Und ein Punkt könnte ab da dann für die weitere suche ausgeschlossen werden.
 
bunteknete74

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Moinsen - eine Möglichkeit ist auch, dass die Beläge verglast sind - ggfs nicht korrekt
"eingebremst" - wollte ich nur mal in den Raum werfen.
 
GS80XR

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Es tendieren ja eher auch die Leute zu schreiben die nicht zufrieden sind, ich glaube das eine Großteil mit den Bremsen keine Probleme hat. Vielleicht fehlt einigen gefühlt der erst Biss, was aber nicht heissen muss das Sie deswegen schlechter bremst, ist halt eventuell auch nur eine eine Gewöhnungssache. Die BMW Sättel der GS1300 sollen doch übrigens auch "Brembo" Sättel sein!

Bremse sollte allerdings locker mit 2 Finger funktionieren, habe zwar große Hände bin aber kein Bodybuilder oder Schmied;)
 
I

Inot

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Macht sie wie im schlauen Buch beschrieben.
Bei Einstellung Road schickt sie den Bremsdruck, den man mit der Handbremse aufbaut nach hinten und reduziert vorne.
Bei Dynamik geht der volle Bremsdruck vorne hinein und hinten wird angepaßt.
Bei der Fußbremse lustigerweise umgekehrt. Warum die das so ausgelegt haben????
 
GSBandit69

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Nun, pumpen würde meiner Meinung nach nichts ändern.

Luftblasen im System haben zur Folge das beim in den Hebel greifen erst mal diese komprimiert werden. Und zwar so lange bis die nötige Kraft zur weiteren Kompression höher wird als diejenige welche es braucht um das Losbrechmoment der Kolben zu überwinden. Ab da geht dann ein Teil der Kraft auf die Kolben. Da nun der Bremsdruck weiter steigt können auch die Blasen weiter komprimiert werden. Und so geht das weiter bis die Blasen soweit komprimiert sind dass genügend Bremskraft an den Kolben ankommt um in die Nähe des Blockierpunkts zu kommen.

Die Blasen sind die Parasiten die einen grossen Teil der Bremskraft schlucken und nicht an den Nehmerkolben ankommen lassen.

Passt eigentlich sehr gut zu deiner Beschreibung. Es gibt keine Garantie das es Luftblasen sind. Ein seriöses Entlüften wäre aber die einfachste aller Massnahmen. Hilfts nicht täte es auch keinen Schaden. Und ein Punkt könnte ab da dann für die weitere suche ausgeschlossen werden.
Du kennst Dich wirklich gut aus, Aurian. Vielleicht hätte ich noch präziser antworten sollen.
Also, wie sich Luft im System anfühlt, weiß ich sehr genau von meinen KTM Super Duke R Modellen und meiner guten alten R1200 GS LC. Hier hatte ich genau das Problem einer ungenügenden Entlüftung des Systems. Nach einem sorgfältigen Entlüften des Systems hatte ich dann wieder den normalen Hebelweg und eine gute Bremsleistung.

Aber genau der verlängerte Hebelweg ist bei meiner 1300er nicht gegeben. Und auch nicht das gummiartige Gefühl, dass bei Luft im System entsteht.
Stattdessen ist der Druckpunkt fest, zu fest, und man braucht einfach zu viel Kraft am Hebel um eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen.
Es fühlt sich fast so an, als wäre eine Handpumpe mit einem zu großen Durchmesser verbaut und dadurch wäre der benötigte Druck am Hebel höher.
 
Aurian

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Du kennst Dich wirklich gut aus, Aurian. Vielleicht hätte ich noch präziser antworten sollen.
Also, wie sich Luft im System anfühlt, weiß ich sehr genau von meinen KTM Super Duke R Modellen und meiner guten alten R1200 GS LC. Hier hatte ich genau das Problem einer ungenügenden Entlüftung des Systems. Nach einem sorgfältigen Entlüften des Systems hatte ich dann wieder den normalen Hebelweg und eine gute Bremsleistung.

Aber genau der verlängerte Hebelweg ist bei meiner 1300er nicht gegeben. Und auch nicht das gummiartige Gefühl, dass bei Luft im System entsteht.
Stattdessen ist der Druckpunkt fest, zu fest, und man braucht einfach zu viel Kraft am Hebel um eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen.
Es fühlt sich fast so an, als wäre eine Handpumpe mit einem zu großen Durchmesser verbaut und dadurch wäre der benötigte Druck am Hebel höher.
Ok. Dann eher keine Luft. Verölte/Verglaste Beläge wären auch eine Option
 
Arik

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In welchem Fahrmodi und wie ist dort die ABS-Einstellung?
Fahrmodus Dynamic Pro, ABS- Regelung auf Dynamik. Meine Bremsen sind allerdings auch eingefahren bei jetzt 1800km. Die ersten 200km waren Horror. Inzwischen kann ich mit 2 Fingern (1 Finger eher nicht), richtig ankern. Jedes mal ACC deaktivieren ist mir zu nervig. Geht auch mit ACC gut genug.
 
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Also noch mal, um das wirklich nochmal klar zu machen:

Die mit der R1300 GS erzielbare Bremsleistung ist absolut ausreichend in in ihrer Gesamtheit SEHR gut und damit besser als bei vielen anderen Motorrädern!

In diesem Thread geht es NICHT um die insgesamt erzielbare Bremsleistung. Denn die ist sehr stark vom Straßenbelag, vom verwendeten Reifen und von der Konstruktion des Motorrades abhängig.

Es geht hier um die am Bremshebel erforderliche Handkraft und die Dosierung der Anlage und um die von BMW gewählte Bezeichnung als "Sportbremse"!
 
GSBandit69

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Ok. Dann eher keine Luft. Verölte/Verglaste Beläge wären auch eine Option
Bei einem neuen Motorrad mit gerade mal 500 und ein paar zwerquetschten KM auf der Uhr würde ich verölte Beläge ausschließen.
Verglaste Beläge kann ich ebenfalls ausschließen, da ich die Anlage vorsichtig und gezielt eingebremst habe, wie ich das bei jedem neuen Motorrad aus dem Laden mache. Außerdem würde man eine Verglasung der Beläge auch sehr deutlich am Quietschen hören können.
 
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Also noch mal, um das wirklich nochmal klar zu machen:

Die mit der R1300 GS erzielbare Bremsleistung ist absolut ausreichend in in ihrer Gesamtheit SEHR gut und damit besser als bei vielen anderen Motorrädern!

In diesem Thread geht es NICHT um die insgesamt erzielbare Bremsleistung. Denn die ist sehr stark vom Straßenbelag, vom verwendeten Reifen und von der Konstruktion des Motorrades abhängig.

Es geht hier um die am Bremshebel erforderliche Handkraft und die Dosierung der Anlage und um die von BMW gewählte Bezeichnung als "Sportbremse"!
Ich verfolge nun eure Beiträge, aber eine richtige Lösung ist bisher nicht zustande gekommen. da du selbst ja kein Neuling auf einem Motorrad bist und an der Bremse zweifelst, bleibt dir nur der Weg zum Händler und die Werkstatt soll das überprüfen, alles andere hier, sind nur reine Spekulationen.
 
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