GSBandit69
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Von mir aus gerne.
Von mir aus gerne.
Modell | Bremswirkung (max. 40 Punkte) | Dosierbarkeit (max 30 Punkte) | ABS-Funktionen (max. 20 Punkte) |
R1300GS | 32 | 23 | 17 |
V4s | 31 | 25 | 16 |
1290 SAS | 29 | 23 | 16 |
Danke für Deine vorsichtige Meinung, Rolf.Habe keine 1300 GS. Insofern Spekulatius!
Hatte aber 2 GS Vorgänger Modelle.
Bei Beiden Werksneuen Geräten hatte ich anfangs das Gefühl die Bremsen wären
irgendwie nicht in Ordnung. Stumpf, gefühllos, wenig Wirkung.
Ist möglicherweise so gewollt, damit sich Beläge und Scheiben, für bestmögliche Wirkung
und bestmögliches Bremsverhalten, aneinander gewöhnen können.
Würde bedeuten, anfangs möglichst nicht zu fest rangehen.
Ein Urteil, empfehle ich, sich erst nach 1000-2000 Km zu bilden.
Gruß, Rolf
Er gleicht der 1300-er insofern, dass er vollgeknallt ist mit Assistenzsystemen und altersgerechte hohe Sitze hat. Auch die Bremsen sind ordentlich.Zum Thema "Sport-" fällt mir noch was ganz amüsantes ein:
Es gibt ja beim Pkw-Hersteller Volkswagen ein sehr oft verkauftes Modell names "Golf"
Und davon baut Volkswagen auch eine andere Variante, nämlich den "Sport"s-Van.
Sollte also der "Sport"s-Van auch sehr viel bessere Fahrleistungen etc. erbringen als der normale Golf.
Denn sonst dürfte er ja nicht "Sport"s-Van heißen.
Früher hieß diese Variante auch nur ganz einfach Golf Plus.
Sorry Markus, aber das kannst Du jetzt nur kabaretistisch meinen, oder?Zum Thema "Sport-" fällt mir noch was ganz amüsantes ein:
Es gibt ja beim Pkw-Hersteller Volkswagen ein sehr oft verkauftes Modell names "Golf"
Und davon baut Volkswagen auch eine andere Variante, nämlich den "Sport"s-Van.
Sollte also der "Sport"s-Van auch sehr viel bessere Fahrleistungen etc. erbringen als der normale Golf.
Denn sonst dürfte er ja nicht "Sport"s-Van heißen.
Früher hieß diese Variante auch nur ganz einfach Golf Plus.
Mein Problem wäre auch nicht so groß, wenn BMW nicht extra ZWEI Versionen und gegen Aufpreis die "Sport" anbieten würde. Ich würde fast wetten, dass auch die von niemandem genommene Standardbremse kein Fitzelchen anders bremsen würde, als das "Sport" Modell. Und genau DA fängt für mich dann auch die Kundenverarsche an! Dann nämlich, wenn eine aufpreispflichtige Ausstattung gleich mal NULLKOMMANIX an Vorteil oder Änderung bringt!Was ich damit sagen möchte:
Hängt euch doch nicht an einem einzelnen Begriff auf.
Es kommt immer auf die jeweilige Definition an.
Es gibt so viele Beispiel wo mit dem Begriff Sport Geld gescheffelt wird:
Audi A3 SPORT-Back, sehr sportlich, das Auto
VW SPORTs-Van, auch sehr sportlich
Schach glaube ich auch, wird als SPORT bezeichnet
Das Plus stand für die bessere Bremse - weiß doch jeder.Zum Thema "Sport-" fällt mir noch was ganz amüsantes ein:
Es gibt ja beim Pkw-Hersteller Volkswagen ein sehr oft verkauftes Modell names "Golf"
Und davon baut Volkswagen auch eine andere Variante, nämlich den "Sport"s-Van.
Sollte also der "Sport"s-Van auch sehr viel bessere Fahrleistungen etc. erbringen als der normale Golf.
Denn sonst dürfte er ja nicht "Sport"s-Van heißen.
Früher hieß diese Variante auch nur ganz einfach Golf Plus.
Danke, ausgezeichnet.Um das Ganze abzuschließen:
Ich kaufe andere Beläge und werde dann hier wieder davon berichten!
PS: wenn Du bei einem Auto ein Sportfahrwerk dazukaufst, dann erwartest Du Dir doch auch eine echte Verbesserung der Fahreigenschaften, oder?
Aber du berücksichtigst schon das 19" Vorderrad welches bei gleicher Bremse 10% weniger bremst. Zusätzlich 20% Mehrgewicht und wahrscheinlich nicht so scharfe Beläge.Danke für Deine vorsichtige Meinung, Rolf.
Dazu kann ich folgendes sagen:
Ja klar, eine föllig neue Bremsanlage benötigt eine gewisse Einfahrzeit.
Wenn man generell sehr vorsichtig und mit wenig Bremsen fährt, dann kann es schon mal 1000 km dauern, bis sich die Beläge an die Scheiben angepasst haben.
Bei mir ist das aber so nicht der Fall, weil ich die Bremse sehr gezielt und mit Bedacht einbremse. Das heißt die ersten 100 km nur vorsichtig und sanft bremsen, damit die Beläge nicht durch punktelle Überhitzung verglasen können. Danach kann man die Anlage mit gezielten, wiederholten und dosierten Bremsmanövern einbremsen.
Auf diese Art braucht man keinesfalls länger als 500 km um die Anlage auf "volle" Leistung zu bekommen.
Genau DAS habe ich bei meiner Pure auch gemacht. Ich fahre meine Bremsen immer so ein und bin damit bisher immer sehr gut gefahren.
Bitte entschuldige, wenn ich immer wieder auf den Vergleich zur M1000 R zurückkomme. Aber deren Bremse war selbst im "ladenfrischen" Zustand um Einiges BESSER und GIFTIGER als die Anlager der R1300 GS jetzt. Das Gleiche galt auch für die weniger sportlich ausgelegte Anlage meiner S1000 R, die ich vorher schon hatte.
Am Einfahren liegt es also auf keinen Fall.
Das ist schon die "müde" Reibpaarung, die BMW hier gewählt hat.
OTHabt ihr schon mal mit einer Harley gebremst?
Ich habe in meine V4s auch Sinterbeläge gemacht. Nur bei den hinteren Bremsen. Danach war ich voll zufrieden. Die Duc Bremse war wirklich Sahne. Das finde ich aber auch bei der 1300er. Das einzige was mir nicht so gefällt ist diese Kombination. Mich regt es teils auf wenn ich hinten Bremse das es vorn mitbremst. Und zwar deutlich spürbar. Das würde ich gerne abschalten können.Ich habe bei meiner V4S zweimal den hinteren Bremsbelag tauschen lassen bis es gepaßt hat.
War nie ein Thema. Jedesmal mit einer genauen Analyse hingefahren, von der Werkstätte nach Test getauscht. Der Dritte hat dann gepaßt.
Lieber Inot, nein, das berücksichtige ich nicht. Ich wüsste auch nicht, was physikalisch der Grund dafür sein sollte, warum ein 19" Rad mit größerem Durchmesser "10% weniger bremsen" sollte, als ein 17" Rad.Aber du berücksichtigst schon das 19" Vorderrad welches bei gleicher Bremse 10% weniger bremst. Zusätzlich 20% Mehrgewicht und wahrscheinlich nicht so scharfe Beläge.
Sind zusammen sicher 30 bis 40% mehr Handkraft zur M1000R die du im Vergleich brauchst.