GS-A
Themenstarter
Wir hatten also ein Wochenende zur freien Verfügung, und laut Wetterbericht sollte es auch passen. So ging´s am Samstagmorgen los über kleine Straßen Richtung Luxemburg. Über Oberhausen (Pfannkuchenhaus) und das Dreiländereck D/L/B ging es nach Weiswampach zum auffüllen der Sprittfässer. Über Troisvierges und Houffalize kamen wir nach La Roche en Ardenne, ein immer wieder sehenswertes Städtchen. Weiter ging es über Rochefort nach Han sur Lesse mit seiner schönen Grotte die von einer kleinen Eisenbahn aus der Stadt angefahren werden.
Nach der Mittagsrast in dem quirligen Ort lenkten wir die Gummikühe Richtung Fronkreich.
Über kleine Weiler fuhren wir zu einem kurzem Abstecher in unsere Partnerstadt Montherme.
Auf einer Anhöhe mit schöner Aussicht auf die La Semoy legten wir eine kleine Verschnaufpause ein wo ich dann feststellen musste das dem Hinterreifen ein wenig die Luft fehlte.
Im nächsten Ort fielen uns die vielen Menschen am Wegesrand auf – neugierig den Blinker an der ersten Eisdiele gesetzt und ein paar Minuten später kamen sie : Motorräder mit Kameraleuten verkehrt rum auf´m Soziussitz, Autos im Tiefflug mit und ohne Fahrräder auf dem Dach aber alle freundlich und wild winkend und dann der komplette Tross von Rennradlern dicht an dicht durch den Ort.
Den Eisbecher genossen und bei der freundlichen jedoch unter akkutem Zahnschwund leidenden Bedienung bezahlt, machten wir uns auf immer an der Le Semois entlang auf kurvenreichen Strassen nach Bouillon wo wir ein Quartier für die Nacht fanden.
Ein Samstagabend in dem lebendigem Ort: nicht schlecht! Der Blick aus dem Fenster am nächsten morgen lies nix gutes erahnen – wolkenverhangen und neblig. Nach dem Frühstück also rauf auf die Boxer und los geht´s. Über kleine & kurvenreiche Strassen dirigierte uns der Zumo Richtung luxemburgische Grenze die uns alsbald mit Regen begrüsste. Dazu musste ich feststellen das sich meine Kamera ins Nirvana verabschiedet hatte so daß es mit Bildern vom zweiten Tag nichts wurde. Nach ausgiebiger Mittagspause an der Sauertalsperre fuhren wir im Dauerregen richtung Heimat.
Nach der Mittagsrast in dem quirligen Ort lenkten wir die Gummikühe Richtung Fronkreich.
Über kleine Weiler fuhren wir zu einem kurzem Abstecher in unsere Partnerstadt Montherme.
Auf einer Anhöhe mit schöner Aussicht auf die La Semoy legten wir eine kleine Verschnaufpause ein wo ich dann feststellen musste das dem Hinterreifen ein wenig die Luft fehlte.
Im nächsten Ort fielen uns die vielen Menschen am Wegesrand auf – neugierig den Blinker an der ersten Eisdiele gesetzt und ein paar Minuten später kamen sie : Motorräder mit Kameraleuten verkehrt rum auf´m Soziussitz, Autos im Tiefflug mit und ohne Fahrräder auf dem Dach aber alle freundlich und wild winkend und dann der komplette Tross von Rennradlern dicht an dicht durch den Ort.
Den Eisbecher genossen und bei der freundlichen jedoch unter akkutem Zahnschwund leidenden Bedienung bezahlt, machten wir uns auf immer an der Le Semois entlang auf kurvenreichen Strassen nach Bouillon wo wir ein Quartier für die Nacht fanden.
Ein Samstagabend in dem lebendigem Ort: nicht schlecht! Der Blick aus dem Fenster am nächsten morgen lies nix gutes erahnen – wolkenverhangen und neblig. Nach dem Frühstück also rauf auf die Boxer und los geht´s. Über kleine & kurvenreiche Strassen dirigierte uns der Zumo Richtung luxemburgische Grenze die uns alsbald mit Regen begrüsste. Dazu musste ich feststellen das sich meine Kamera ins Nirvana verabschiedet hatte so daß es mit Bildern vom zweiten Tag nichts wurde. Nach ausgiebiger Mittagspause an der Sauertalsperre fuhren wir im Dauerregen richtung Heimat.
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