Batterie die X. - Garantie?

Diskutiere Batterie die X. - Garantie? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; @ all, habe eine neue Batterie bekommen, jedoch nicht auf Garantie! Geschichte: Bj. 08/2009, vor Saison (für mich Bruchstrich 03-10, nein, kein...
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q-ala

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@ all,
habe eine neue Batterie bekommen, jedoch nicht auf Garantie!
Geschichte: Bj. 08/2009, vor Saison (für mich Bruchstrich 03-10, nein, kein Weichei, Mitleid mit der Kuh:cool:) also Ende Februar wieder ANGEKLEMMT und Startversuch gemacht - NICHTS!
Wirklich nichts! Kein Klack, nur rote Warnleuchte und EWS!
Ladegerät ran (OK war ein billiges von der Tante, aber der 1100RS und der 1150GS hats immer getaugt), keine Ladungsannahme!
Nach Rücksprache mit Leidensgenossen ein CTEK zugelegt, nach 72 Stunden alles im grünen Bereich auf dem Ladegerät und die Q sprang willig und sofort an!
Puh, Glück gehabt!
DENKSTE!
Am 03. April, nach über 1.500km in diesem jungen Jahr, sprang sie nach kurzer Pause nicht mehr an, nur klack, klack...:(
Nach einiger Wartezeit und dumm schauen erneut probiert - und bumm lief sie wieder! Aber beim Fahren war die rote Warnleuchte an und das Batteriesymbol zeigte sich!
Nach 4 km Fahrt erloschen die Anzeigen!
Daheim angekommen, stellte ich sie ab und probierte unmittelbar einen Neustart - klack, klack...
Beim Messen nur 11,7 Volt erhalten!
Nach einer halben Stunde waren es 12,8 Volt :confused:
Also ausgebaut, ab zum Freundlichen, prüfen lassen - ist OK:eek:.
Hat sie dreimal am Tester gehabt. also heim, erneut ans CTEK und nach 12 Stunden wars wieder grün am Ladegerät und es standen 13,85 Volt an!
Beim Fahren, nach 20km einen Stop eingelegt und da war es wieder: Warnleuchte und Batteriesymbol!
Sofort zum Freundlichen, abgestellt und mit Leihmopped weiter!
Dessen Diagnose am nächsten Tag: haben Batterie getauscht, obwohl wir nichts fanden, diese Batterie geht zu BMW zum Prüfen!
Nach einer Woche (ohne Batterieprobs, für mich somit klar, die Alte war hinüber) teilte mir mein Freundlicher mit, seitens BMW Kulanz/Garantie abgelehnt (Begründung: tiefentladen!)
Nachdem ich hier schon einige Probleme mit dieser Wunderbatterie gelesen habe, meine Frage: ist das bei mir nicht Garantie?
Wie gesagt: Bj 08/2009!
Habe die Neue Batterie bezahlt, fühle mich aber nicht befriedigt, eher gelackmeiert!
Was meint Ihr, soll ich das hinnehmen, oder BMW mal freundlich anschreiben?

lg
Harald
 
O

Ojo

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Hallo Harald,

aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein freundliches (!) Schreiben an BMW nicht schadet. Hat mir bei einer K1200LT mal 1.000,- Euro eingebracht.

Außerdem solltest du regelmäßig deine neue Batterie in Augenschein nehmen, z.B. mit einem Voltmeter. Nicht, dass dir dasselbe Malheur wie mit der ersten auch mit der neuen Batterie passiert.

Viel Erfolg wünscht dir
Ojo.
 
Überflieger

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Du hast Deine Batterie falsch behandelt. Im Winter gehört sie an eine Erhaltungs-Ladegerät. Ansonsten besteht eben die Gefahr der Tiefentladung, was meist eine Zerstörung bedeutet.
Meines Erachtens hat BMW da Recht und das geht nicht mehr auf Garantie.

Falscher Umgang mit der Batterie = Garantieverlust ;)
Bei mir im Handbuch steht:
"Sachgemäße Pflege, Ladung und Lagerung erhöht die Lebensdauer der Batterie und ist Voraussetzung für eventuelle Gewährleistungsansprüche"

Also: Ball flach halten :D

Gruß,
Stefan
 
peter-k

peter-k

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Harald, unter Lehrgeld abbuchen. Du kannst die Q nicht 4 Monate einfach so stehen lassen. Auch wenn es mancher hier 100x behauptet, es ist und bleibt 100 % Unfug. Ehrlich gesagt hat es mich in der Vergangenheit lange enttäuscht zu lesen, dass BMW so viele misshandelte Batterien vorbehaltlos ausgetauscht hat während so mancher andere mit einem ernstem Problem auch mal im Regen stehen gelassen wurde.

Nebenbei Danke für den Bericht! Nun wissen wir, das CTEK kann die tiefentladene Batterie tatsächlich wiederbeleben, wenn auch nur kurzzeitig. Immerhin gut zu wissen.

Vielleicht sollte BMW eines fest in alle Motorräder integrieren? :D
Aus Freude am Fahren.
 
qtreiber

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Du kannst die Q nicht 4 Monate einfach so stehen lassen.
mag in einer frostfreien Garage gehen, selbst erlebt, also kein Unfug. Riskieren tu ich das nach den vielen Horror-Batteriegeschichten in den Foren allerdings nicht mehr.

Meine Original-Exide habe ich im fünften Jahr vorsorglich gegen eine Yuasa getauscht. Die ersten, leichten Anzeichen kamen, dass die Exide so langsam ihrem Ende entgegen ging und ich wollte nicht irgendwo im Urlaub mit einer tiefentladenen Batterie oder mit einem Plattenschluss liegen bleiben.

Bei längeren Standzeiten hänge ich 1x im Monat (z.B. jeden 5. - leicht zu merken für ca. 24 Stunden mein altes OptimateIII direkt an die angeschlossene Batterie.


Im speziellen Fall sehe ich keine 'Garantie-Chance'.
 
peter-k

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mag in einer frostfreien Garage gehen, selbst erlebt, also kein Unfug. Riskieren tu ich das nach den vielen Horror-Batteriegeschichten in den Foren allerdings nicht mehr.
Manchmal kriegt der Boxer einen ordentlichen Klatsch ab ohne gleich KO zu gehen. In der nächsten Runde geht es noch, aber in der übernächsten sieht man, dass er angeschlagen ist und wankt, sein Gesicht hinter den Fäusten versteckt. Genau so einen Klatsch kriegt die Batterie nach 4 Monaten Standzeit i.d.R..
 
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der größte Fehler war, die neue Batterie bei BMW zu kaufen, denn für ein Drittel des Preises bekommt man bei den üblichen Verdächtigen Besseres
 
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q-ala

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Batterie

@ all,

nun denn werde ich mal mein Lehrgeldkonto aufbessern, wobei es mir schon etwas weh tut (nein, Eigenschuld sehe ich weniger, da Batterie abgeklemmt war. Und in über 30 Jahren BMW fahrens so etwas noch nicht gehabt - danke Fortschritt!).:mad:
Leider ging ich von Garantie aus, sonst hätte ich vom Freundlichen keine -wieder- Exide mir einbauen lassen!
Und mein Vertrauen in die Exide war vielleicht der Trugschluß, dass die in meiner RS eingebaute Exide bis zum Motorschaden über 6 Jahre klaglos funktionierte, bei meiner Handhabungsweise (abklemmen für 4 Monate und vor Start laden und gut ist, bzw. wars).
Man(n) lernt nie aus!
Danke für die Ratschläge!

lg
Harald
 
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Schlonz

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ich nehme an, dass die heutigen Batterien bauartlich so geändert wurden, dass sie einfach anfälliger geworden sind, denn ich höre es auch von Fahrern anderer Marken mittlerweile häufiger, dass deren Batterien verreckt sind.
 
qtreiber

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nicht überall wo Exide drauf steht ist Exide drin. ;)


'Früher' waren diese Teile tatsächlich haltbarer, aktuell würde ich für meine Kuh keine Exide (nach-)kaufen.

Wenn die Batterie sogar abgeklemmt war, verstehe ich den KnockOut noch weniger. Exide halt. ;)


Lehrgeld bezahlen, fertig.
 
peter-k

peter-k

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snip ...
nun denn werde ich mal mein Lehrgeldkonto aufbessern, wobei es mir schon etwas weh tut (nein, Eigenschuld sehe ich weniger, da Batterie abgeklemmt war.
Harald, diese Info habe ich in Deinem ersten Post nicht gelesen. Eine abgeklemmte AGM Bakterie die nicht tiefstem Frost ausgesetzt war soll 4 Monate ohne Nachladen überleben, eigentlich bis zu einem Jahr, sofern sie nicht vorgeschädigt war.

Hoffentlich hast Du diese Info dem Dealer zugänglich gemacht.
 
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q-ala

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Batterie

hallo Peter-K,

wußte dieser, exakt so wie hier beschrieben!
Mich persönlich hat es auch gewundert, zumal am 31.10.2010 bei der letzten Fahrt mit über 300km eine schöne Tour war. Danach sofort abgeklemmt (eben wegen Verdacht auf stille Entladung, da doch die Uhr als auch mein Navi Strom ziehen) und sie stand in 18° warmen Keller (kein Frost ne ne, meine Qe habens warm im Winter:D).
Darum war ich auch verwundert, das sie Ende Februar nichts tat, kein klack, nichts, obwohl das billige Tante Erhaltungsgerät dran war (ca. 2 Wochen lang und dessen Ladekontrolle brannte, was nur brennt, wenn Storm fließt, ergo, dachte ich, paßt - war aber nicht so, evtl. ist dieses sogar am Entladen schuld?).
Noch seltsamer ist, das die Batterie dann wieder 5 Wochen mit über 1.500km Fahrtstrecke gehalten hat:confused:.
Denke, werde doch mal BMW anschreiben, höflich und unverstehend ob dieser Vorgänge:cool:!
BTW, kann mit jemand die Adresse für dieses Anschreiben mitteilen?
Bevor ich ewig suche:rolleyes:.
Für aktive Unterstützung danken
lg
Harald
 
qtreiber

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also, im ausgebauten Zustand und frostfrei sollte jede Batterie diesen Zeitraum ganz locker überstehen. Vorsichtshalber vor dem Einbau einmal kurz aufladen, das wars.

Allerdings würde ich, warum auch immer, ein Ladegerät nie permanent an der Batterie lassen. Einmal im Monat für ~24 Stunden im eingebauten Zustand, oder das ausgebaute kurz vorher laden.




...trotzdem habe ich wenig Hoffnung auf 'Kulanz'; versuchen würde ich dies aber auch, und zwar zu allererst beim Händler.
 
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Schlonz

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ich habe ja so einen Intellicharger oder smartcharger und der würde, wenn ich ihn ließe, munter laden, entladen, wieder lasen usw usf. Deswegen warte ich immer, bis er mal geladen anzeigt und nehme sie dann vom Netz. Ich will ja nicht übetreiben und auch eine Motorradbatterie hat nicht unendlich viele Ladezyklen
 
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ich habe ja so einen Intellicharger oder smartcharger und der würde, wenn ich ihn ließe, munter laden, entladen, wieder lasen usw usf. Deswegen warte ich immer, bis er mal geladen anzeigt und nehme sie dann vom Netz. Ich will ja nicht übetreiben und auch eine Motorradbatterie hat nicht unendlich viele Ladezyklen
.

Keine Sorge, das ist aber nicht so dass die Ladeerhaltungsgeräte - wie der IntelliCharger auch - aktiv die Batterie zyklisch entladen. Dabei handelt es sich nur um kurze Entladeprüfströme geringer Grösse, um das Spannungsverhalten zu testen. Es wird dann lediglich der normale wieder sinkende Spannungsverlauf nach Vollladung (ca. 14,4 Volt) abgewartet und ab einem definierten Triggerpunkt bspweise bei etwa 12,4 Volt wieder mit moderatem sehr geringem Ladeerhaltungsstrom bis hinauf 13,2 Volt gepuffert. Das ist sicherlich kaum schädlich im Sinne einer etwa vergleichsweise zyklischen Nachladung von Kapazität im hohen zweistelligen Prozentbereich und kann insbesondere kontinuierliche Ruhestrombelastung kompensieren.
Davon abgesehen reicht nach meiner persönlichen Erfahrung die etwa 4 - 6 wöchige Pflege einmal über Nacht, vorausgesetzt mit der Fahrzeugelektronik ist sonst alles in Ordnung. Und bei häufigen Kurzstrecken sollte die Verfahrensweise entsprechend angepasst werden.
Einige Geräte neueren Datums am Markt verfügen über genaue momentane Spannungs- und Ladestromanzeige, so dass man einen besseren Überblick über den Zustand des Energiespeichers bekommt.

Gruss aus Köln
 
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Und genau aus den von RP genannten Gründen ist ein
- intelligenter Lader nicht falsch, im Gegenteil
- On-Board Voltmeter gar nicht überflüssig, jedenfalls so lange es keine Batterien mit besseren Kapazitäten / Tiefentladeverhalten zu bezahlbaren Preisen auf dem Markt gibt
 
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Also dieser Fred gibt mir schon etwas zu denken. Ich habe schon öfters gehört, das BMW Probleme mit schneller Batterie-Entladung hat, weil die Ruheströme nach ziehen des Zündschlüssels noch sehr hoch sind. Habe mir deshalb vorsorglich schon mal ein Can-Bus taugliches Ladegerät angeschafft. Aber das eine Batterie nach 2 Jahren und ohne Frost kaputt sein soll??? Dann mache ich wohl etwas falsch. Ich habe 4 Maschinen in einer unbeheizten Werkstatt stehen. Wenn der erste Schnee fällt werden die Tanks vollgemacht, die Vergaser entleert und dann bleiben die Guten einfach im Trockenen stehen. Wenn dann das Salz von der Straße ist, werden die Vergaser geflutet, ein Druck auf den Starterknopf und die Motoren husten sich warm. Nur der Oldtimer braucht einen Schluck Start-Pilot dazu. Meine Batterien stehen also mindestens 2 Monate angeklemmt und bei bis zu -15°C rum und die jüngste ist 6 Jahre alt. Meine CBR 1100 ist Baujahr 1999 hat 55tkm gelaufen und noch die Originalbatterie.
Offensichtlich taugen da wohl die original verbauten Batterien nix. Und wenn BMW schon so viele ausgetauscht hat, wird man wohl wissen, wo man Probleme hat. Ich würde es auf jeden Fall mal mit einer schriftlichen Anfrage und Bitte um Stellungnahme probieren.

Gruß
Chris

PS: noch 4 Wochen bis zur Auslieferung meiner GS und ich freu mich wie die Knder auf Weihnachten!
 
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Frag mal die Besitzer etwa einer GTR 1400 nach der Batterie. Genau ... ähnlicher Fall. Soll heissen: Ältere Motorräder und ganz besonders solche noch mit Vergasern kann man hier nicht vergleichen, denn die beanspruchen eine Motorradbatterie weitaus geringer. Hat also nicht generell etwas mit BMW zu tun, sondern eher damit, dass die Batterietechnologie den derzeitigen Ansprüchen des Marktes etwas hinterherhinkt.
 
Kamener

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Hat also nicht generell etwas mit BMW zu tun, sondern eher damit, dass die Batterietechnologie den derzeitigen Ansprüchen des Marktes etwas hinterherhinkt.
Deshalb hab ich mir ja auch schon mal ein geeignetes Ladegerät gekauft. Bei meinen alten Kisten hab ich höchstens mal das Starthilfekabel benutzt aber geladen wurden die Batterien nur von der LiMa.

Btw: kann man die dicken Boxer eigentlich noch per Starthilfe anwerfen oder gibts dann Probs mit der Elektronik?

Gruß
Chris
 
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