Hi
Auf die Tests von Zeitschriften gebe ich inzwischen nichts mehr. Einerseits ist BMW immer stark mängelbehaftet, andererseits gewinnen sie (auch für mich unverständlich) fast jeden Vergleich. Die Tester wissen doch nicht was sie schreiben!
Da waren sie von den Strassenrennern gewohnt gewaltig in die Bremsen "greifen" zu müssen und somit war die Bremskraftunterstützung beim I-ABS G1 "nicht dosierbar". Auch die, zugegeben gewöhnungsbedürftige, Blinkerschalteranodnung wurde immer bekrittelt. Ergonomisch gesehen ist sie vollkommen korrekt.
Wo ich zustimme ist, dass die Qualität sinkt, und der Anteil an Firlefanzfunktionen steigt. Doch das sagen die 2V Fahrer auch von den "alten" 4V.
Konstruktionsschwächen von Japs-Oldtimern zu nennen bringt nix, das ist ebenso Vergangenheit wie Gleichstromlichtmaschinen.
Doch wenn BMW gar nix ist, und für nix taugt, und das Konzept sch... ist, weshalb schreibt das jemand hier lang und breit anstelle sich eine Yahonsuki zu kaufen und glücklich zu sein?
...Das heißt Motor Kupplung und Getriebe laufen ja getrennt von einander.
Also kann kein Kupplungsrutschen auftreten wegen falschen Motoröl.
Man hätte aber bei Autoöl zusätzliche Additive ist das ein Vorteil oder Nachteil ???
Autoöl hat keine zusätzlichen Additive (wenn man vernachlässigt das "Additiv" ein Fremdwort für "Zusatzstoff" ist :-)), sondern lediglich andere die sich einfacher optimieren lassen weil "leicht laufen" nun mal das Ziel ist.
Motorradöl (also eins das für Kupplungen im Ölbad taugt) muss die Quadratur des Kreises schaffen. "Leicht laufen und somit gut rutschen" und "Kraft übertragen aber nicht rutschen". Das sind eigentlich gegensätzliche Forderungen.
gerd