Das wird der Themenersteller , meines Wissens Ex Polizist, wohl auch so bestätigen können. Das ist meines Erachtens eine Beobachtung, die die Sachlage beschreibt und die kann keinesfalls diskriminierend oder abwertend sein.
Ich sehe es überwiegend auch so, wobei in meiner Zeit alle Nationalitäten vertreten waren, auch die deutschen Jungs wirkten kräftig mit. Dass Migranten überrepräsentiert waren, kann ich (subjektiv, ohne belastbare Zahlen) nicht sagen.
So wie einige Vorredner es beschrieben haben sehe ich es auch. Das Problem ist männlich und zw. 18 bis 30 Jahre alt, hat eine Affinität zu auffälligen/emotionalen/leistungsstarken Fahrzeugen und versucht sich in Grenzerfahrungen/Wettkampf/Posern- so wie das bei dieser Altersgruppe schon immer war.Früher mit anderen (geringeren) Möglichkeiten.
Mit zunehmendem Alter wird es weniger, stirbt aber nicht grundsätzlich. Ich sehe Parallelitäten zur Tierwelt. Da kämpfen eher die Jüngeren und die im mittleren Alter, die im Saft stehenden - sobald sie alt und lahm werden und ohnehin nichts mehr ergattern, lässt es nach. In der Tierwelt geht es dann ohnehin bald ans sterben.
Hat also nicht zwingend was mit Vernunft zu tun, wir bilden uns das nur ein.