ktm-cool
Themenstarter
Hallo zusammen,
nachdem mir heute noch immer alles wehtut nach nem IGE-Lauf am So. frage ich mich mal wieder, wie lange ich noch Sportenduro fahren "kann". Und, was danach das richtige Moped für mich wäre. Am besten was, womit ich sowohl schöne Straßen- als auch Offroad- und Roadbook-Touren fahren kann........
Also mal wieder einige alte Enduro-Zeitschrifften gewälzt und mir Anregungen geholt. Dabei bin ich mal wieder über einen Bericht der Sertao und einen über die KTM 690 Enduro gestossen.
NEIN, ich will hier keinen Fred zur Diskussion aufmachen welches wohl das richtige Bike für mich und meinen Einsatz wäre....
NEIN, ich will auch nicht diese beiden Bikes miteinander vergleichen (zumindest nicht die verschiedenen Präferenzen und Einsatzmöglichkeiten).
Mir ist beim lesen der Berichte wirklich eine ganz konkrete Frage in den Sinn gekommen:
Warum ist die Sertao 45kg (fünfundvierzig) schwerer als die KTM??? Und, was habe ich als Nutzer von den 45kg?
Ansatz: ich denke, hier sind einige, die sich ab und an ein wirklich robustes Motorrad (mit möglichst einfacher Technik) und möglichst geringem Gewicht wünschen - so wie die alten "Allround-Enduros" alla XT600 (<Bj. 90).
ALSO noch mal: mir geht es nicht um eine Grundsatz-Diskussion, mir geht es wirklich darum, zu verstehen, wo diese 45kg herkommen.
OK, die Sertao hat wohl einen haltbarerern und robusteren Motor (somit ist evtl. alles etwas stärker ausgeführt), auch noch mit mehr Motoröl - also, rechne ich hier mal 10kg für nen robusteren Motor.
Dann noch das andere Rahmen/Tank-Konzept - OK, weitere 10kg.
.....
Und jetzt komme ich nicht wirklich weiter - vielleicht noch ein bischen Leichtbau hier und da - 5kg.
Und wo stecken die anderen 20kg???
Oder ist mein Ansatz falsch, wiegt der Motor gar 25 statt 10kg mehr????
Gruß
Markus
nachdem mir heute noch immer alles wehtut nach nem IGE-Lauf am So. frage ich mich mal wieder, wie lange ich noch Sportenduro fahren "kann". Und, was danach das richtige Moped für mich wäre. Am besten was, womit ich sowohl schöne Straßen- als auch Offroad- und Roadbook-Touren fahren kann........
Also mal wieder einige alte Enduro-Zeitschrifften gewälzt und mir Anregungen geholt. Dabei bin ich mal wieder über einen Bericht der Sertao und einen über die KTM 690 Enduro gestossen.
NEIN, ich will hier keinen Fred zur Diskussion aufmachen welches wohl das richtige Bike für mich und meinen Einsatz wäre....
NEIN, ich will auch nicht diese beiden Bikes miteinander vergleichen (zumindest nicht die verschiedenen Präferenzen und Einsatzmöglichkeiten).
Mir ist beim lesen der Berichte wirklich eine ganz konkrete Frage in den Sinn gekommen:
Warum ist die Sertao 45kg (fünfundvierzig) schwerer als die KTM??? Und, was habe ich als Nutzer von den 45kg?
Ansatz: ich denke, hier sind einige, die sich ab und an ein wirklich robustes Motorrad (mit möglichst einfacher Technik) und möglichst geringem Gewicht wünschen - so wie die alten "Allround-Enduros" alla XT600 (<Bj. 90).
ALSO noch mal: mir geht es nicht um eine Grundsatz-Diskussion, mir geht es wirklich darum, zu verstehen, wo diese 45kg herkommen.
OK, die Sertao hat wohl einen haltbarerern und robusteren Motor (somit ist evtl. alles etwas stärker ausgeführt), auch noch mit mehr Motoröl - also, rechne ich hier mal 10kg für nen robusteren Motor.
Dann noch das andere Rahmen/Tank-Konzept - OK, weitere 10kg.
.....
Und jetzt komme ich nicht wirklich weiter - vielleicht noch ein bischen Leichtbau hier und da - 5kg.
Und wo stecken die anderen 20kg???
Oder ist mein Ansatz falsch, wiegt der Motor gar 25 statt 10kg mehr????
Gruß
Markus