Ich höre ständig MP3s über das Navi und auch die Ansagen sind selbst bei Geschwindigkeiten über 120 km/h noch zu verstehen. Man sollte aber am Anfang auch einfach mal mit der Lautstärke auf dem Navi und dem Freisprecher testen ... gilt für alle Geräte.
Was auch vom Ansatz bei den meisten gleich ist, sind die "Innereien" für den Helm (Hier mal vom Interphone F5)
Man sieht, dass das Mikro eigentlich fester Bestandteil ist. In dem Fall kann ein Lautsprecher aber abgestöpselt werden (Voraussetzung in manchen Ländern das nur ein Lautsprecher eingebaut wird - wird aber seltenst überprüft).
Beim F5 ist aber genau diese Steckverbindung eventuell ein Teil bei dem man zumeist testen muss bis es an der richtigen Stelle ist und nicht auf den Kopf drückt.
Bei den Lautsprechern selber ist das zumeist etwas anders. (Hier mal gekennzeichnet wo ich die Lautsprecher im Tour-X3 habe)
Der Lautsprecher ist hinter dem Stoff des herausnehmbaren Wangenpolsters. Eventuell muss man da mit einem Teppichmesser o.ä. etwas am Schaumstoff "schnipseln" um es für sich passend zu machen. Dieser Schaumstoff an der Stelle dient eigentlich nicht der Sicherheit, sondern der inneren Passform - die sicherheitsrelevanten Teile (auch im Inneren) des Helms bleiben also unberührt. Die Kabel habe ich ebenfalls unter den herausnehmbaren Polstern des Helms verstaut.
Hatte schon mehrere Fabrikate getestet und kann sagen, dass das Vorgehen beim Einbau der Helm-unabhängigen Freisprecher identisch ist (also Interphone F-Serie, Cardo, Midland u.s.w.). Die eigentlichen Unterschiede liegen wenn zumeist bei den Haltern des eigentlichen Freisprech-Gerätes selbst (auf das ich hier nicht eingegangen bin).