Milka
Themenstarter
- Dabei seit
- 13.08.2007
- Beiträge
- 3.277
- Modell
- Tenere 700 Rally und ne XChallenge
Nun ist es schon fast ein Monat her aber wir wollen noch einen Tourbericht nachliefern.
Inspiriert von den vier Verrückten sollte es dieses Jahr ins Piemont gehen.
Nach anfänglicher Startschwierigkeiten mit div. Forenmitgliedern hat es letztendlich doch noch geklappt.
David und ich haben uns auf die Reise nach Piemont gemacht um Claudia Bertani einen Besuch abzustatten. (mir ihr ist gut Kirschen essen)
Ich habe mich Samstagmorgen auf den Weg von Nordfriesland nach dem Donaugebiet gemacht um David abzuholen, seine Ziege wurde mit auf dem Anhänger geladen und am Sonntag wurde der Rest abgespult so war nach 21 Stunden das Ziel Oulx erreicht und David von der Pension begrüßte uns mit seiner Englischen Gelassenheit.
Wir waren gut ausgerüstet mit Wegbeschreibungen vom Grafen, der Denzel Alpenbibel und mit I-Phon mit der dazugehörigen Flaterate um bei Alpentourer kurz nach aktuellen Beschreibungen nachzusehen.
Montag morgen ging es dann zum ersten mal auf Tour, die Kuh und die Ziege waren schon ganz nervös, von den Fahren wollen wir gar nicht erst reden.
Wir hatten uns überlegt den ersten Tag ruhig anzugehen und sind den Finestre und Assietta gefahren um uns an die Umgebung zu gewöhnen und die Tiere mit den Fahrern an das Schotter zu gewöhnen.
Hatte ich schon geschrieben das wir die ganze Woche bomben Wetter hatten mit durchschnittlichen 27 Grad, und die Woche darauf als wir wieder zu Hause waren lag bereits Schnee dort oben (nicht zu fassen).
Sind sie nicht noch schön sauber die Beiden
@ Klaus, Deinen Aufleber von vor einer Woche haben wir auch gesehen
Am Nachmittag als wir von der Assietta runterkamen überlegten wir uns wir fahren noch Lago de Nero das hört sich einfach an, was sich aber als das Gegenteil rausstellen sollte.
Eine wunderschöne Gegend mit sehr vielen Eindrücken der Natur genossen wir in vollen Zügen.
Aber hier gab es ein Teilstück das so steil und ausgewaschen war das ich die große Q das erste und einzige mal Horizontal eingeparkt hatte, vermutlich lag es auch mit an der fortgeschrittenen Zeit das der Q-Treiber sichtlich angeschlagen und nicht mehr ganz bei der Sache war, was in einem solchen Abschnitt nicht passieren sollte, zumindest ist der Kuh und dem Treiber nichts weiter passiert und der Ziegentreiber war sofort zur Stelle um das Mutterschiff wieder aufzurichten und gemeinsam aus der Furche zu manövrieren.
Hier auf dem Stück auf Höhe der Radfahrerin lag dann die Q und stöhnte vor sich hin natürlich abwärtsgekippt alleine wäre ich dort nicht mehr weggekommen.
Hier die Ziege die eindeutig besser mit dem Abschnitt klar kam
Nach der Abfahrt haben wir es für diesen Tag gut sein lassen und sind wieder Richtung Oulx gefahren wo die Dusche schon auf uns wartete.
Abends sind wir auf Empfehlung hier aus dem Forum im Lokus essen gewesen was uns aber nicht zusagte da der Belag auf der Pizza sehr dürftig ausfiel, ist aber natürlich reine Empfindungssache.
Inspiriert von den vier Verrückten sollte es dieses Jahr ins Piemont gehen.
Nach anfänglicher Startschwierigkeiten mit div. Forenmitgliedern hat es letztendlich doch noch geklappt.
David und ich haben uns auf die Reise nach Piemont gemacht um Claudia Bertani einen Besuch abzustatten. (mir ihr ist gut Kirschen essen)
Ich habe mich Samstagmorgen auf den Weg von Nordfriesland nach dem Donaugebiet gemacht um David abzuholen, seine Ziege wurde mit auf dem Anhänger geladen und am Sonntag wurde der Rest abgespult so war nach 21 Stunden das Ziel Oulx erreicht und David von der Pension begrüßte uns mit seiner Englischen Gelassenheit.
Wir waren gut ausgerüstet mit Wegbeschreibungen vom Grafen, der Denzel Alpenbibel und mit I-Phon mit der dazugehörigen Flaterate um bei Alpentourer kurz nach aktuellen Beschreibungen nachzusehen.
Montag morgen ging es dann zum ersten mal auf Tour, die Kuh und die Ziege waren schon ganz nervös, von den Fahren wollen wir gar nicht erst reden.
Wir hatten uns überlegt den ersten Tag ruhig anzugehen und sind den Finestre und Assietta gefahren um uns an die Umgebung zu gewöhnen und die Tiere mit den Fahrern an das Schotter zu gewöhnen.
Hatte ich schon geschrieben das wir die ganze Woche bomben Wetter hatten mit durchschnittlichen 27 Grad, und die Woche darauf als wir wieder zu Hause waren lag bereits Schnee dort oben (nicht zu fassen).
Sind sie nicht noch schön sauber die Beiden
@ Klaus, Deinen Aufleber von vor einer Woche haben wir auch gesehen
Am Nachmittag als wir von der Assietta runterkamen überlegten wir uns wir fahren noch Lago de Nero das hört sich einfach an, was sich aber als das Gegenteil rausstellen sollte.
Eine wunderschöne Gegend mit sehr vielen Eindrücken der Natur genossen wir in vollen Zügen.
Aber hier gab es ein Teilstück das so steil und ausgewaschen war das ich die große Q das erste und einzige mal Horizontal eingeparkt hatte, vermutlich lag es auch mit an der fortgeschrittenen Zeit das der Q-Treiber sichtlich angeschlagen und nicht mehr ganz bei der Sache war, was in einem solchen Abschnitt nicht passieren sollte, zumindest ist der Kuh und dem Treiber nichts weiter passiert und der Ziegentreiber war sofort zur Stelle um das Mutterschiff wieder aufzurichten und gemeinsam aus der Furche zu manövrieren.
Hier die Ziege die eindeutig besser mit dem Abschnitt klar kam
Nach der Abfahrt haben wir es für diesen Tag gut sein lassen und sind wieder Richtung Oulx gefahren wo die Dusche schon auf uns wartete.
Abends sind wir auf Empfehlung hier aus dem Forum im Lokus essen gewesen was uns aber nicht zusagte da der Belag auf der Pizza sehr dürftig ausfiel, ist aber natürlich reine Empfindungssache.