Guy Incognito
Themenstarter
Vorwort:
Wöchentliche Ausfahrten in unserer Heimat am Fuße des Schwarzwaldes. Das Elsass, die Vogesen und der Pfälzer Wald, das war unser Revier. Sicher, ein zweimal im Jahr in die Alpen, aber von Fernreise waren meine Liebste und ich weit entfernt.
Doch dann kam das Jahr 2013 und unsere Hochzeit. Mit der obligatorischen Hochzeitsreise erfüllten wir uns einen Traum und fuhren kurzerhand nach Schottland. Was diese Erfahrung in uns auslöste, war uns bis dahin schlichtweg nicht bekannt. Land und Leute haben uns einfach begeistert, berührt und fasziniert. Schlicht und ergreifend haben wir uns in die herbe Schönheit im Atlantik verliebt.
Bedanken möchte ich mich schon jetzt bei allen Ratschlägern, Tippgebern und Mutmachern für die tolle Unterstützung während der Vorbereitung. Ohne diese Leute wäre das ganze Vorhaben wahrscheinlich nicht so reibungslos verlaufen.
Tag 1, 30.06.2014, 620 km
Bei durchwachsenem Wetter wartete Paula schon voll bepackt vor dem Haus. Wir wollten gegen 9:00 Uhr in unserer badischen Heimat starteten, um entspannt die ca. 620 km nach Ijmuiden in Angriff nehmen zu können. Am Vortag habe ich mal die größten Brocken auf die Q gesattelt um beim Start keine böse Überraschung bei der Gepäckunterbringen zu erleben. Bester Laune und ausstaffiert mit dem einen oder anderen Hoheitszeichen, es war ja schließlich Fußball-WM, ging es dann endlich los.
Nach ca. 7 Stunden Reisedauer kamen wir späten Nachmittag ohne Zwischenfälle am Fährterminal an. Sogar einigermaßen versöhnliches Wetter mit kleinen, aber harmlosen Schauerfeldern konnten wir auf der Fahrt verbuchen, sodass die Stimmung weiterhin 1A war. Am Schiff angekommen, konnte ich noch nicht mal ein Foto machen. Sogleich konnten wir, als einer der letzten Motorradbesatzungen, in die KING Seaway einfahren. Paula war schnell verzurrt und entladen, sodass wir uns pünktlich zum Auslaufen an Deck blicken lassen konnten und mit einem Kühlen Blonden anstoßen.
Nach einem kleinen Picknick auf der Kabine und dem einen oder anderen Blonden aus der Dose, beschlossen wir den Abend recht früh und fanden tatsächlich schnell in den wohlverdienten Schlaf.
to be continued,
Guy
Wöchentliche Ausfahrten in unserer Heimat am Fuße des Schwarzwaldes. Das Elsass, die Vogesen und der Pfälzer Wald, das war unser Revier. Sicher, ein zweimal im Jahr in die Alpen, aber von Fernreise waren meine Liebste und ich weit entfernt.
Doch dann kam das Jahr 2013 und unsere Hochzeit. Mit der obligatorischen Hochzeitsreise erfüllten wir uns einen Traum und fuhren kurzerhand nach Schottland. Was diese Erfahrung in uns auslöste, war uns bis dahin schlichtweg nicht bekannt. Land und Leute haben uns einfach begeistert, berührt und fasziniert. Schlicht und ergreifend haben wir uns in die herbe Schönheit im Atlantik verliebt.
Bedanken möchte ich mich schon jetzt bei allen Ratschlägern, Tippgebern und Mutmachern für die tolle Unterstützung während der Vorbereitung. Ohne diese Leute wäre das ganze Vorhaben wahrscheinlich nicht so reibungslos verlaufen.
Tag 1, 30.06.2014, 620 km
Bei durchwachsenem Wetter wartete Paula schon voll bepackt vor dem Haus. Wir wollten gegen 9:00 Uhr in unserer badischen Heimat starteten, um entspannt die ca. 620 km nach Ijmuiden in Angriff nehmen zu können. Am Vortag habe ich mal die größten Brocken auf die Q gesattelt um beim Start keine böse Überraschung bei der Gepäckunterbringen zu erleben. Bester Laune und ausstaffiert mit dem einen oder anderen Hoheitszeichen, es war ja schließlich Fußball-WM, ging es dann endlich los.
Nach ca. 7 Stunden Reisedauer kamen wir späten Nachmittag ohne Zwischenfälle am Fährterminal an. Sogar einigermaßen versöhnliches Wetter mit kleinen, aber harmlosen Schauerfeldern konnten wir auf der Fahrt verbuchen, sodass die Stimmung weiterhin 1A war. Am Schiff angekommen, konnte ich noch nicht mal ein Foto machen. Sogleich konnten wir, als einer der letzten Motorradbesatzungen, in die KING Seaway einfahren. Paula war schnell verzurrt und entladen, sodass wir uns pünktlich zum Auslaufen an Deck blicken lassen konnten und mit einem Kühlen Blonden anstoßen.
Nach einem kleinen Picknick auf der Kabine und dem einen oder anderen Blonden aus der Dose, beschlossen wir den Abend recht früh und fanden tatsächlich schnell in den wohlverdienten Schlaf.
to be continued,
Guy