3xschwarz
Themenstarter
Nach dem verregneten Bayrischen Wald stand als unser Jahres-Mopped-Highlight die Provonce auf dem Programm.
Gebucht haben wir vorab eine Bed-And-Breakfast Unterkunft, welche etwas Abseits der Hauptrouten liegt. Das Le Grangeon bei Cruis ist wirklich toll gelegen und ist absolut empfehlenswert, wenn man die Ruhe liebt. Die Gastgeberin ist äußerst zuvorkommend und da sie und ihr Mann ebenfalls Mopped fahren, gab es noch den einen oder anderen guten Tip.
Vorab muss ich aber zugeben, dass ich viel zu viel Strecke geplant habe. Wenn man noch nie vorher in der Provonce war gibt es soviel zu sehen und ich musste mich regelrecht beherrschen nicht hinter jeder Kurve oder hinter jeder Kuppe anzuhalten und Bilder zu machen Sind dennoch eine Menge geworden und es fällt mir schwer auszusortieren.
Die vorgeplanten Routen habe ich teilweise vor Ort umgebaut bzw. eingekürzt. Sicher ist aber, dass wir in diesem Teil Frankreichs nicht das letzte Mal waren.
Die Menschen sind total relaxt und super freundlich. Auch das Essn war immer bestens
Dank auch den Tips hier aus dem Forum war es ein echt super Urlaub!
Tag 1
Am ersten Tag ging es früh um 05:00Uhr mit dem Gespann los, damit wir am späten Nachmittag am Ziel eintreffen.
Autobahn war schön leer und nach ca. 12h Fahrzeit inkl. Pausen auch da.
Abends sind wir noch nach Forcalquier zum Essen gefahren, da Montags in Cruis Ruhetag in der Gastronomie angesagt war.
Gussmodell des Ortes
Auf dem Rückweg haben wir noch eine Wutzenfarm entdeckt.
Tag 2
Am nächsten Morgen gab es lecker Frühstück auf der Terrasse am Pool mit Blick über die tolle Landschaft. Was will man mehr...
Dann war ich gierig darauf die Landschaft mit dem Mopped zu entdecken und hab als Ziel gleich mal die Verdonschlucht ausgesucht.
War für den ersten Tag nach der Anreise nicht unbedingt die beste Idee, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Die Anfahrt ging über kleinste, äußerst kurvige Sträßchen (war ich nach dem Bayer Wald gar nicht mehr gewöhnt )
Über den Col d'Espinouse ging es über die Lavendelhochebene Richtung Georges de la Verdon
Hier gibt es öfters dieses Zeichen zu sehen:
Verrückt was das für ein Geräusch ist, wenn hunderte Schafe gleichzeitig grasen *mampf*
Die ersten Lavendelfelder auf der Hochebene
Dann kam der See Lac de Sainte-Crox in den Blick mit seinem türkisblauen Wasser
Eintritt zur Rundfahrt um die Georges de la Verdon
Brücke Pont de l'Artuby
Die Landschaft ist total beeindruckend
Über die Hochebene bei Valensole ging es dann zurück.
Wir waren uns einig, dass wir noch nie soviel Kurven auf einer Tour gefahren sind. Das war teilweise fast wie ne Achterbahn.
Das sieht man auf dem Basecamp bei der Planung gar nicht so genau. Da sieht vieles relativ gerade aus. Wieder was gelernt.
Tag 3
Am Abend vorher habe ich noch etwas umgeplant und für den dritten Tag eine etwas kleinere Strecke gemacht.
Dieses Mal ging es über den Signal de Lure ins Valley du Jabron und über den Col de Negron zurück. Das war auch gut so, denn die Strasse am Signal de Lure war jetzt nicht die Beste und es lag auch viel Split drauf, so dass man jetzt alles andere wie zügig den Berg hoch und runter fahren konnte.
Auffahrt zum Signal de Lure, die kleine Schwester vom Mont Ventoux.
Panorama von oben
Danach ging es wieder in engen Kurven hinunter
Da hat einer das Wort "angepasste Geschwindigkeit" wohl noch nie gehört
Im Valley du Jabron war Kurvenswing angesagt.
Dann hoch zum Col du Negron
Um auf der anderen Seite diese wunderschöne Hochebene zu entdecken.
Den späten Restnachmittag wurde dann am Pool verbracht und relaxt.
Tag 4
Heute war der Mont Ventoux und das Tal beim Col de Fontaube dran.
Selbstversuch in Action-Pics
Wir hatten Glück, wenig Verkehr, nicht all zu viele Radfahrer und vorallem recht Windstill. Dort muss teilweise der Wind ganz schön übelst blasen.
Rückfahrt über sehr kurvige Tal beim Col de Fontaube
Zu dieser Brücke haben wir einen Abstecher gemacht, welche uns ein Radfahrer empfohlen hat. Dumm nur, dass wir nix zum baden dabei hatten, darunter war das Flussbett richtig geil ausgewaschen, wie große Badewannen. Bei knapp 32°C wäre das echt was gewesen.
Gebucht haben wir vorab eine Bed-And-Breakfast Unterkunft, welche etwas Abseits der Hauptrouten liegt. Das Le Grangeon bei Cruis ist wirklich toll gelegen und ist absolut empfehlenswert, wenn man die Ruhe liebt. Die Gastgeberin ist äußerst zuvorkommend und da sie und ihr Mann ebenfalls Mopped fahren, gab es noch den einen oder anderen guten Tip.
Vorab muss ich aber zugeben, dass ich viel zu viel Strecke geplant habe. Wenn man noch nie vorher in der Provonce war gibt es soviel zu sehen und ich musste mich regelrecht beherrschen nicht hinter jeder Kurve oder hinter jeder Kuppe anzuhalten und Bilder zu machen Sind dennoch eine Menge geworden und es fällt mir schwer auszusortieren.
Die vorgeplanten Routen habe ich teilweise vor Ort umgebaut bzw. eingekürzt. Sicher ist aber, dass wir in diesem Teil Frankreichs nicht das letzte Mal waren.
Die Menschen sind total relaxt und super freundlich. Auch das Essn war immer bestens
Dank auch den Tips hier aus dem Forum war es ein echt super Urlaub!
Tag 1
Am ersten Tag ging es früh um 05:00Uhr mit dem Gespann los, damit wir am späten Nachmittag am Ziel eintreffen.
Autobahn war schön leer und nach ca. 12h Fahrzeit inkl. Pausen auch da.
Abends sind wir noch nach Forcalquier zum Essen gefahren, da Montags in Cruis Ruhetag in der Gastronomie angesagt war.
Gussmodell des Ortes
Auf dem Rückweg haben wir noch eine Wutzenfarm entdeckt.
Tag 2
Am nächsten Morgen gab es lecker Frühstück auf der Terrasse am Pool mit Blick über die tolle Landschaft. Was will man mehr...
Dann war ich gierig darauf die Landschaft mit dem Mopped zu entdecken und hab als Ziel gleich mal die Verdonschlucht ausgesucht.
War für den ersten Tag nach der Anreise nicht unbedingt die beste Idee, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Die Anfahrt ging über kleinste, äußerst kurvige Sträßchen (war ich nach dem Bayer Wald gar nicht mehr gewöhnt )
Über den Col d'Espinouse ging es über die Lavendelhochebene Richtung Georges de la Verdon
Hier gibt es öfters dieses Zeichen zu sehen:
Verrückt was das für ein Geräusch ist, wenn hunderte Schafe gleichzeitig grasen *mampf*
Die ersten Lavendelfelder auf der Hochebene
Dann kam der See Lac de Sainte-Crox in den Blick mit seinem türkisblauen Wasser
Eintritt zur Rundfahrt um die Georges de la Verdon
Brücke Pont de l'Artuby
Die Landschaft ist total beeindruckend
Über die Hochebene bei Valensole ging es dann zurück.
Wir waren uns einig, dass wir noch nie soviel Kurven auf einer Tour gefahren sind. Das war teilweise fast wie ne Achterbahn.
Das sieht man auf dem Basecamp bei der Planung gar nicht so genau. Da sieht vieles relativ gerade aus. Wieder was gelernt.
Tag 3
Am Abend vorher habe ich noch etwas umgeplant und für den dritten Tag eine etwas kleinere Strecke gemacht.
Dieses Mal ging es über den Signal de Lure ins Valley du Jabron und über den Col de Negron zurück. Das war auch gut so, denn die Strasse am Signal de Lure war jetzt nicht die Beste und es lag auch viel Split drauf, so dass man jetzt alles andere wie zügig den Berg hoch und runter fahren konnte.
Auffahrt zum Signal de Lure, die kleine Schwester vom Mont Ventoux.
Panorama von oben
Danach ging es wieder in engen Kurven hinunter
Da hat einer das Wort "angepasste Geschwindigkeit" wohl noch nie gehört
Im Valley du Jabron war Kurvenswing angesagt.
Dann hoch zum Col du Negron
Um auf der anderen Seite diese wunderschöne Hochebene zu entdecken.
Den späten Restnachmittag wurde dann am Pool verbracht und relaxt.
Tag 4
Heute war der Mont Ventoux und das Tal beim Col de Fontaube dran.
Selbstversuch in Action-Pics
Wir hatten Glück, wenig Verkehr, nicht all zu viele Radfahrer und vorallem recht Windstill. Dort muss teilweise der Wind ganz schön übelst blasen.
Rückfahrt über sehr kurvige Tal beim Col de Fontaube
Zu dieser Brücke haben wir einen Abstecher gemacht, welche uns ein Radfahrer empfohlen hat. Dumm nur, dass wir nix zum baden dabei hatten, darunter war das Flussbett richtig geil ausgewaschen, wie große Badewannen. Bei knapp 32°C wäre das echt was gewesen.
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