Torfschiffer
Themenstarter
Moin,
auch wir waren mal wieder unterwegs. Dieses Mal ging´s (nach 2x Piemont) in die Pyrenäen. Eins vorab, an die Qualität der Bilder von "Mimoto" (sehr geil!) kommen meine nicht heran, aber ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefallen.
Gefahren sind wir wieder mit dem Autozug von Düsseldorf. Diesesmal aber nicht nach Alessandria, sondern nach Narbonne. Von da aus hat´s uns denn ziemlich kreuz und quer durch´s Franzosenreich, Andorra und Spanien geführt. Südlichster Punkt war Puebla de Roda.
Da 2 von uns, aufgrund physischer (und anderer) Probleme leider kein Schotter fahren konnten, haben wir uns zeitweise getrennt, uns aber immer wieder getroffen. Die Pyrenäen haben mir sowohl on- als auch offroad extrem gut gefallen!
Und los geht´s midde Foddos:
Der Anfang ist immer gleich:
Q auf´m Zug, (an die erfahrenen Reisezugfahrer: Fällt euch auch auf, dass die Wagen von Jahr zu Jahr niedriger werden? - watt ´ne Quälerei!) und warten auf die Abfahrt:
Die Strecke ging durch´s Rheintal, dann durch Frankreich, ....
(was lesen Kerle auf dem Weg in den Moppedurlaub? )
...bis an den Golf von Lyon:
Von Narbonne
aus, gings erst nach Süden und dann ab in den Schotter:
Die Suche nach dem ersten Übernachtungsplatz endete an einer (zufällig gefundenen) Schutzhütte:
...und schon habe ich mir den Zeltaufbau verkneifen können:
(gemütlich, gell?)
Dsa meine Mitreisenden anscheinend Schiss vor Ungeziefer, Kühen oder was weiß ich hatten, haben sie ihre Zelte aufgebaut und ich hatte die Bude für mich alleine.
Blick ins Tal auf die Wolken:
Den "schottischen Tagesgast" hatten wir uns verdient:
(Tagesgast, weil er nur einen Tag bei uns war, dann war er ganz plötzlich wechhhh )
Abends gab´s dann noch ´n schönes Kaminfeuer in "meine" Schlafzimmer:
Am nächsten Tag erwartete uns wieder Topwetter und tolle Strecken:
Pause auf´nem Marktplatz von irgend einem kleinen französischen Dorf:
Dann ging´s am Col d´Ares über die französisch-spanische Grenze:
In Spanien war der Himmel dann gleich viel blauer und der Schotter viel schotteriger
Ja, dass ist die Straße:
der Beweis:
Wer zu langsam ist, kippt um:
...und kriegt nasse Füße:
Abend suchten wir uns dann ´n schönen Platz im Wald:
Feuer an, warten bis Glut da ist, Rost drauf und endlich kann gegrillt werden:
Anschliessend wieder Holz drauf, anständig pusten und schon prasselt das Lagerfeuer
Fortsetzung folgt (...wenn ihr mögt)
auch wir waren mal wieder unterwegs. Dieses Mal ging´s (nach 2x Piemont) in die Pyrenäen. Eins vorab, an die Qualität der Bilder von "Mimoto" (sehr geil!) kommen meine nicht heran, aber ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefallen.
Gefahren sind wir wieder mit dem Autozug von Düsseldorf. Diesesmal aber nicht nach Alessandria, sondern nach Narbonne. Von da aus hat´s uns denn ziemlich kreuz und quer durch´s Franzosenreich, Andorra und Spanien geführt. Südlichster Punkt war Puebla de Roda.
Da 2 von uns, aufgrund physischer (und anderer) Probleme leider kein Schotter fahren konnten, haben wir uns zeitweise getrennt, uns aber immer wieder getroffen. Die Pyrenäen haben mir sowohl on- als auch offroad extrem gut gefallen!
Und los geht´s midde Foddos:
Der Anfang ist immer gleich:
Q auf´m Zug, (an die erfahrenen Reisezugfahrer: Fällt euch auch auf, dass die Wagen von Jahr zu Jahr niedriger werden? - watt ´ne Quälerei!) und warten auf die Abfahrt:
Die Strecke ging durch´s Rheintal, dann durch Frankreich, ....
(was lesen Kerle auf dem Weg in den Moppedurlaub? )
...bis an den Golf von Lyon:
Von Narbonne
aus, gings erst nach Süden und dann ab in den Schotter:
Die Suche nach dem ersten Übernachtungsplatz endete an einer (zufällig gefundenen) Schutzhütte:
...und schon habe ich mir den Zeltaufbau verkneifen können:
(gemütlich, gell?)
Dsa meine Mitreisenden anscheinend Schiss vor Ungeziefer, Kühen oder was weiß ich hatten, haben sie ihre Zelte aufgebaut und ich hatte die Bude für mich alleine.
Blick ins Tal auf die Wolken:
Den "schottischen Tagesgast" hatten wir uns verdient:
(Tagesgast, weil er nur einen Tag bei uns war, dann war er ganz plötzlich wechhhh )
Abends gab´s dann noch ´n schönes Kaminfeuer in "meine" Schlafzimmer:
Am nächsten Tag erwartete uns wieder Topwetter und tolle Strecken:
Pause auf´nem Marktplatz von irgend einem kleinen französischen Dorf:
Dann ging´s am Col d´Ares über die französisch-spanische Grenze:
In Spanien war der Himmel dann gleich viel blauer und der Schotter viel schotteriger
Ja, dass ist die Straße:
der Beweis:
Wer zu langsam ist, kippt um:
...und kriegt nasse Füße:
Abend suchten wir uns dann ´n schönen Platz im Wald:
Feuer an, warten bis Glut da ist, Rost drauf und endlich kann gegrillt werden:
Anschliessend wieder Holz drauf, anständig pusten und schon prasselt das Lagerfeuer
Fortsetzung folgt (...wenn ihr mögt)