Torfschiffer
Themenstarter
Moin,
mit leicht dezimierter Mannschaft (diesesmal leider nur zu dritt) waren wir mal wieder unterwegs. Einziger Vorteil an der kleinen Gruppe war, dass wir mit einem Auto und Anhänger anreisen konnten. Der von uns normalerweise bevorzugte Autoreisezug ist leider inzwischen preislich so unanttraktiv gworden, dass es keine vernünftige Alternative mehr ist.
Also bin ich am vorletzten Freitag mit Q auf dem Anhänger nach Essen gefahren, da haben wir dann die beiden GS´n von Stephan und Klaus dazugestellt, das Zugfahrzeug getauscht und sind nach Villeneuve im Aostatal gefahren, wo wir für die erste (und letzte) Nacht im Hotel Edelweiss eine gute und günstige Bleibe gefunden haben, wo wir Auto und Hänger stehenlassen konnten:
Am nächsten Tag ging es dann erstmal über den Kleinen St. Bernhard. Das Wetter war bestens - knallblauer, wolkenloser Himmel und angenehmste Temperaturen!
Der "olle" Bernhard auf dem Kleinen St. Bernhard-Pass:
Weiter gings dann über den Mt. Cenis zum Col de L´Iseran:
Die "glorreichen Drei":
Blick auf Val d´Isere:
Auf dem Weg zum Col de L`Iseran:
Anschliessend gab´s erstmal ein Päuschen nach dem ersten Schottersträßchen auf dem Gipfel des Colle delle Finestre:
Weiter gings dann über die Assietta-Kammstraße:
Der wahre Fanzose fährt natürlich nicht mit ´ner (Reise-)Enduro da hoch, sondern nur mit einem nagelneuen Geländewagen:
Anschließend ging es dann hoch zum Fort Pramand, wo wir die erste Nacht vor dem Fort verbrachten:
Blick vom Dach des Forts auf unser Lager:
Entspannter Stephan nach gelungenem ersten Tag:
Noch schnell den sunset über den Wolken geknippst:
Anchließend schnell das Tier auf den Rost und anschl. Holz gesägt und das Lagerfeuer geschürt:
Tja, und so ging dann der erste wirklich sehr schöne Tag zuende!
Am näGSten Tag erwachten wir bei bestem Wetter:
Heute sollte es auf den Monte Jaffereau gehen ......
Fortsetzung folgt!
mit leicht dezimierter Mannschaft (diesesmal leider nur zu dritt) waren wir mal wieder unterwegs. Einziger Vorteil an der kleinen Gruppe war, dass wir mit einem Auto und Anhänger anreisen konnten. Der von uns normalerweise bevorzugte Autoreisezug ist leider inzwischen preislich so unanttraktiv gworden, dass es keine vernünftige Alternative mehr ist.
Also bin ich am vorletzten Freitag mit Q auf dem Anhänger nach Essen gefahren, da haben wir dann die beiden GS´n von Stephan und Klaus dazugestellt, das Zugfahrzeug getauscht und sind nach Villeneuve im Aostatal gefahren, wo wir für die erste (und letzte) Nacht im Hotel Edelweiss eine gute und günstige Bleibe gefunden haben, wo wir Auto und Hänger stehenlassen konnten:
Am nächsten Tag ging es dann erstmal über den Kleinen St. Bernhard. Das Wetter war bestens - knallblauer, wolkenloser Himmel und angenehmste Temperaturen!
Der "olle" Bernhard auf dem Kleinen St. Bernhard-Pass:
Weiter gings dann über den Mt. Cenis zum Col de L´Iseran:
Die "glorreichen Drei":
Blick auf Val d´Isere:
Auf dem Weg zum Col de L`Iseran:
Anschliessend gab´s erstmal ein Päuschen nach dem ersten Schottersträßchen auf dem Gipfel des Colle delle Finestre:
Weiter gings dann über die Assietta-Kammstraße:
Der wahre Fanzose fährt natürlich nicht mit ´ner (Reise-)Enduro da hoch, sondern nur mit einem nagelneuen Geländewagen:
Anschließend ging es dann hoch zum Fort Pramand, wo wir die erste Nacht vor dem Fort verbrachten:
Blick vom Dach des Forts auf unser Lager:
Entspannter Stephan nach gelungenem ersten Tag:
Noch schnell den sunset über den Wolken geknippst:
Anchließend schnell das Tier auf den Rost und anschl. Holz gesägt und das Lagerfeuer geschürt:
Tja, und so ging dann der erste wirklich sehr schöne Tag zuende!
Am näGSten Tag erwachten wir bei bestem Wetter:
Heute sollte es auf den Monte Jaffereau gehen ......
Fortsetzung folgt!
Zuletzt bearbeitet: