wop
Themenstarter
Seit zwei Tagen habe ich einen TomTom Rider, und, da in letzter Zeit einige unschöne Berichte (Halterung u. Kontakte ausgeleiert, Rider während der Fahrt verloren) zum Rider breitgetreten werden, außerdem auch hier im Forum sämmtliche Anfragen zum Rider abgeschmettert werden, will ich hier meine eigenen Erfahrungen schildern.
Der Rider und der Halter haben Alugusgehäuse, alle Befestigungshalter sind aus Metall. Der Rider sitzt, fixiert durch 4 Metallnasen, bombenfest im Halter. Dieses habe ich aufgrund der negativen Forenberichte ausführlich getestet/überprüft. Wie bei diesem festen Sitz die Kontakte ausleiern können, oder gar der Rider während der Fahrt abfallen kann, ist mir ein Rätsel. Ich schätze eher, dass bei einem schweren Sturz, bei dem der Fahrer im hohen Bogen vom Krad fliegt, der Rider immer noch fest sitzt.
Ich habe inkl. Versandkosten ca. 540 € für den Rider bezahlt, eine Menge Geld, und deshalb bin ich sehr kritisch an den Rider rangegangen. Und so dauert es auch nicht lange, bis ich das erste mangelhafte Detail entdeckte.
Die Platte vom Lenkerhalter, die an den Riderhalter geschraubt wird, muß im rot gekennzeichneten Bereich mit einer Feile 1 mm bearbeitet werden, weil sonst der Stromstecker von der Riderhalterung nicht tief genug reinpasst bzw. nicht einrastet.
Positiv: Der Rider passt perfekt unter die R 1200 GS Verkleidungsscheibe, auch wenn diese in tiefster Position eingestellt ist; zum Instrumentengehäuse und zur Verkleidungsscheibe sind jeweils noch ca. 2 mm Luft.
Gewöhnungsbedürftig ist der sehr schwergängige Einschalttaster des Rider, man muß drücken wie ein Ochse.
Sonst gibts von der Hardware nichts besonderes zu berichten, alles funktioniert - Rider anbauen, Bluetooth-Headset in den Helm fummeln, einschalten, einrichten und zum ersten Testziel losbrausen.
Fortsetzung folgt - die Software.
Der Rider und der Halter haben Alugusgehäuse, alle Befestigungshalter sind aus Metall. Der Rider sitzt, fixiert durch 4 Metallnasen, bombenfest im Halter. Dieses habe ich aufgrund der negativen Forenberichte ausführlich getestet/überprüft. Wie bei diesem festen Sitz die Kontakte ausleiern können, oder gar der Rider während der Fahrt abfallen kann, ist mir ein Rätsel. Ich schätze eher, dass bei einem schweren Sturz, bei dem der Fahrer im hohen Bogen vom Krad fliegt, der Rider immer noch fest sitzt.
Ich habe inkl. Versandkosten ca. 540 € für den Rider bezahlt, eine Menge Geld, und deshalb bin ich sehr kritisch an den Rider rangegangen. Und so dauert es auch nicht lange, bis ich das erste mangelhafte Detail entdeckte.
Die Platte vom Lenkerhalter, die an den Riderhalter geschraubt wird, muß im rot gekennzeichneten Bereich mit einer Feile 1 mm bearbeitet werden, weil sonst der Stromstecker von der Riderhalterung nicht tief genug reinpasst bzw. nicht einrastet.
Positiv: Der Rider passt perfekt unter die R 1200 GS Verkleidungsscheibe, auch wenn diese in tiefster Position eingestellt ist; zum Instrumentengehäuse und zur Verkleidungsscheibe sind jeweils noch ca. 2 mm Luft.
Gewöhnungsbedürftig ist der sehr schwergängige Einschalttaster des Rider, man muß drücken wie ein Ochse.
Sonst gibts von der Hardware nichts besonderes zu berichten, alles funktioniert - Rider anbauen, Bluetooth-Headset in den Helm fummeln, einschalten, einrichten und zum ersten Testziel losbrausen.
Fortsetzung folgt - die Software.