qtreiber
Themenstarter
- Dabei seit
- 26.01.2005
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- Ort
- Ostfriesland
- Modell
- R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Moin,
am Montag abend (19.07.2010) bin ich nach rund 3.300 KM in 6 Tagen wieder in der schönsten Stadt Ostfrieslands gelandet.
...von diesen 3.300 KM verbrachte die Kuh ~1.500 KM brav auf dem Motorradanhänger und der Fahrer im klimatisierten Pkw.
Mittwoch gegen 14:40 Uhr wurde das Motorrad in Offenburg gestartet. Rüber ging es in die Vogesen.
Boersch (D35)
kurzer Zwischenstopp beim Bagenelles (Sainte-Marie-Aux-Mines).
Weiter über den gleichnamigen Col, Bonhomme zur Schlucht. Da dort viele Motorräder rumstanden fuhr ich sofort weiter. Col des Feignes auf der D13 weiter zum Bussang, D465 über den Ballon, Belfort und Montebeliard links liegen lassen um schließlich bei den Grotten von Reclere anzukommen. Da es zwischenzeitlich nach 18 Uhr war und der Himmel sich verdunkelte, beschloss ich hier gleich zu übernachten. Direkt an der Grenze Schweiz/Frankreich.
http://www.prehisto.ch/
Während des Abendessens kamen einige Tropfen runter und der Wind frischte auf, war allerdings nur von kurzer Dauer.
Aufgrund eines schleichenden Plattfuß mußte ich mir am nächsten Morgen zuerst einen Kompressor suchen, weshalb ich kurzfristig die geplante Route verließ. In der nächsten Ortschaft (Damvant) fand ich eine kleine Werkstatt und Luft für den Hinterreifen. Weiter ging es. Ziel war das Hotel Christiania in Valloire, zwischen dem Telegraphe und Galibier.
Bald erreichte ich den Ort Saint-Hippolyte, in dem ich ursprünglich übernachten wollte.
Jura läßt grüßen.
Vorbei am Lac-de-Saint-Point...
...ging es auf den Spuren der Tour de France nördlich und westlich am Genfersee vorbei.
An Annecy vorbei fuhr ich über einen der mir bekannten drei 'Forclaz' und hatte von dort immer wieder einen Blick hinunter zur Hauptstraße und auf den See.
Auch oben auf der Passhöhe hielt ich nur kurz an um einige Fotos zu schießen.
Um nicht die vielbefahrene Hauptstraße nach Albertville nutzen zu müssen, fuhr ich kurze Zeit später über den nächsten Forclaz.
Blick runter zur Hauptstraße.
Original und Fälschungen:
Kurze Zeit später kam ich zum Madeleine:
Oben in/um Longchamp irrte ich etwas umher und mußte letztendlich doch wieder auf die befestigte Straße zurückfahren.
Auf der Südrampe bog ich dann aber doch ab über den Chaussy und Montvernier:
Blick auf Pontamafrey-Pont Mascal:
die vielen unmittelbar aneinanderliegenden Kehren im Berg sind auf diesem Bild nur schwer zu erkennen/erahnen.
Zum Schluss schnell noch über den Telegraphe gehuscht, was nur ohne Zauderbohnen machbar ist, und schon erreichte ich das Hotel Christiania in Valloire.
Schönen 'Guten Abend'.
am Montag abend (19.07.2010) bin ich nach rund 3.300 KM in 6 Tagen wieder in der schönsten Stadt Ostfrieslands gelandet.
...von diesen 3.300 KM verbrachte die Kuh ~1.500 KM brav auf dem Motorradanhänger und der Fahrer im klimatisierten Pkw.
Mittwoch gegen 14:40 Uhr wurde das Motorrad in Offenburg gestartet. Rüber ging es in die Vogesen.
Boersch (D35)
kurzer Zwischenstopp beim Bagenelles (Sainte-Marie-Aux-Mines).
Weiter über den gleichnamigen Col, Bonhomme zur Schlucht. Da dort viele Motorräder rumstanden fuhr ich sofort weiter. Col des Feignes auf der D13 weiter zum Bussang, D465 über den Ballon, Belfort und Montebeliard links liegen lassen um schließlich bei den Grotten von Reclere anzukommen. Da es zwischenzeitlich nach 18 Uhr war und der Himmel sich verdunkelte, beschloss ich hier gleich zu übernachten. Direkt an der Grenze Schweiz/Frankreich.
http://www.prehisto.ch/
Während des Abendessens kamen einige Tropfen runter und der Wind frischte auf, war allerdings nur von kurzer Dauer.
Aufgrund eines schleichenden Plattfuß mußte ich mir am nächsten Morgen zuerst einen Kompressor suchen, weshalb ich kurzfristig die geplante Route verließ. In der nächsten Ortschaft (Damvant) fand ich eine kleine Werkstatt und Luft für den Hinterreifen. Weiter ging es. Ziel war das Hotel Christiania in Valloire, zwischen dem Telegraphe und Galibier.
Bald erreichte ich den Ort Saint-Hippolyte, in dem ich ursprünglich übernachten wollte.
Jura läßt grüßen.
Vorbei am Lac-de-Saint-Point...
...ging es auf den Spuren der Tour de France nördlich und westlich am Genfersee vorbei.
An Annecy vorbei fuhr ich über einen der mir bekannten drei 'Forclaz' und hatte von dort immer wieder einen Blick hinunter zur Hauptstraße und auf den See.
Auch oben auf der Passhöhe hielt ich nur kurz an um einige Fotos zu schießen.
Um nicht die vielbefahrene Hauptstraße nach Albertville nutzen zu müssen, fuhr ich kurze Zeit später über den nächsten Forclaz.
Blick runter zur Hauptstraße.
Original und Fälschungen:
Kurze Zeit später kam ich zum Madeleine:
Oben in/um Longchamp irrte ich etwas umher und mußte letztendlich doch wieder auf die befestigte Straße zurückfahren.
Auf der Südrampe bog ich dann aber doch ab über den Chaussy und Montvernier:
Blick auf Pontamafrey-Pont Mascal:
die vielen unmittelbar aneinanderliegenden Kehren im Berg sind auf diesem Bild nur schwer zu erkennen/erahnen.
Zum Schluss schnell noch über den Telegraphe gehuscht, was nur ohne Zauderbohnen machbar ist, und schon erreichte ich das Hotel Christiania in Valloire.
Schönen 'Guten Abend'.