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Supo
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Hallo Leute,
so ganz unerwartet könnte sich in den nächsten Tagen für mich ein bisher ungeplantes Zeitfenster ergeben
: Mitte Juli für rd. 10-11 Tage (entscheidet sich innerhalb der nächsten Woche).
Da im Juli doch sehr viel Ferienverkehr zu erwarten ist, hatte ich Idee, mal in die Pyrenäen zu reisen. Einerseits bin ich dort noch nicht wirklich gewesen (nur daran vorbei)
, andererseits hoffe ich, daß dort auch nicht ganz so viel los sein wird wie z. B. in den Dolos (???).
Wie immer ist die Zeit knapp bemessen. Daher scheint mir in dieser Situation die Anreise per Autoreisezug (Isenburg - Narbonne) recht sinnvoll - lediglich einfache Hinfahrt. Am 14. Juli gibt es noch freie Plätze, es ist an diesem Termin in Hessen sogar noch Nebensaison (wie schön
).
Von Narbonne aus ist es nur ein Katzensprung ins "Zielgebiet".
Meine Vorstellung:
- Sechs Tage dort fahren bis zum Abwinken (Straße, nicht Piste). Übernachtung in Pensionen und einfacheren Hotels (je nach Verfügbarkeit - das "wie und wo" wäre noch zu prüfen, ggfs. auch fester Standort dort).
- Dann in 4-5 Tagesetappen zurück, über Cevennen/Zentralmassiv
(nicht allzu bekannt, aber sehr schön, ggfs. mit Tarn-Schlucht) sowie später Elsaß.
Bisher steht noch keinerlei Tourenroute fest - auch nicht innerhalb der Pyrenäen.
Ein alter Kumpel von mir (1150 Adv) will ggfs. noch mit, hat aber aufgrund (zu) häufigen Urlaubs bisher noch keine Freigabe vom Hausdrachen erhalten
.
Hat jemand Interesse ggfs. mitzufahren?
Das sollte aber unbedingt noch gesagt werden, um Mißverständnisse zu vermeiden:
Neben der menschlichen "Chemie", die grundsätzlich schon einmal stimmen sollte, ist es bekanntlich oft der "fahrerische Bereich", der eine große Rolle spielt und zu Problemen führen kann. Daher:
- Wir sind anpassungsfähig, aber nur, solange es zügig, voran geht
(in Kurven flott, auf Geraden verhalten
)
- Kleinste und kleine Straßen mit vielen Kurven lieben wir, große Straßen meiden wir.
- "Schlechte" Wegstrecken stören uns nicht.
- Es kann auch mal ein bißchen Schotterweg sein, aber wir fühlen uns nicht zu Endurotouren berufen (nicht mit der GS - sonst ja).
- Hingegen: In Dörfern fahren wir äußerst angepaßt .
- Kulturelles finden wir toll, im GS-Urlaub können wir aber darauf weitgehend verzichten
, hier steht das Fahren im Vordergrund 
.
Ich freue mich von Euch (ggfs. auch per PN) zu hören
so ganz unerwartet könnte sich in den nächsten Tagen für mich ein bisher ungeplantes Zeitfenster ergeben
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Da im Juli doch sehr viel Ferienverkehr zu erwarten ist, hatte ich Idee, mal in die Pyrenäen zu reisen. Einerseits bin ich dort noch nicht wirklich gewesen (nur daran vorbei)
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Wie immer ist die Zeit knapp bemessen. Daher scheint mir in dieser Situation die Anreise per Autoreisezug (Isenburg - Narbonne) recht sinnvoll - lediglich einfache Hinfahrt. Am 14. Juli gibt es noch freie Plätze, es ist an diesem Termin in Hessen sogar noch Nebensaison (wie schön
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Von Narbonne aus ist es nur ein Katzensprung ins "Zielgebiet".
Meine Vorstellung:
- Sechs Tage dort fahren bis zum Abwinken (Straße, nicht Piste). Übernachtung in Pensionen und einfacheren Hotels (je nach Verfügbarkeit - das "wie und wo" wäre noch zu prüfen, ggfs. auch fester Standort dort).
- Dann in 4-5 Tagesetappen zurück, über Cevennen/Zentralmassiv
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Bisher steht noch keinerlei Tourenroute fest - auch nicht innerhalb der Pyrenäen.
Ein alter Kumpel von mir (1150 Adv) will ggfs. noch mit, hat aber aufgrund (zu) häufigen Urlaubs bisher noch keine Freigabe vom Hausdrachen erhalten
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Hat jemand Interesse ggfs. mitzufahren?
Das sollte aber unbedingt noch gesagt werden, um Mißverständnisse zu vermeiden:
Neben der menschlichen "Chemie", die grundsätzlich schon einmal stimmen sollte, ist es bekanntlich oft der "fahrerische Bereich", der eine große Rolle spielt und zu Problemen führen kann. Daher:
- Wir sind anpassungsfähig, aber nur, solange es zügig, voran geht
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- Kleinste und kleine Straßen mit vielen Kurven lieben wir, große Straßen meiden wir.
- "Schlechte" Wegstrecken stören uns nicht.
- Es kann auch mal ein bißchen Schotterweg sein, aber wir fühlen uns nicht zu Endurotouren berufen (nicht mit der GS - sonst ja).
- Hingegen: In Dörfern fahren wir äußerst angepaßt .
- Kulturelles finden wir toll, im GS-Urlaub können wir aber darauf weitgehend verzichten
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Ich freue mich von Euch (ggfs. auch per PN) zu hören
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