Biker27
Themenstarter
- Dabei seit
- 09.02.2016
- Beiträge
- 151
- Modell
- 1200 GS Adventure LC
Ja, ich habe im Forum nun schon einige Stunden intensiv über das Thema gelesen und bin durch die vielen Antworten leider auch nicht schlauer geworden . Irgendwie ging es immer interessant los und dann verfiel der Thread zum Teil ins Bodenlose. Vielleicht gibt es ja hier ein paar kurze Erfahrungen bzw. Empfehlungen zu der Problematik.
Nur kurz, ich hatte gestern meine ADV zur Einfahrtinspektion (730 km) und hatte als Leihmaschine ein R1200 R mit ca. 400 km auf dem Tacho bekommen. Der Schaltassistent ging wie Butter, total geschmeidig, selbst bei niedrigen Drehzahlen, echt toll! Rauf wie runter, ein Traum. Am Abend habe ich dann meine Adv wieder abgeholt und einen direkten, etwas ernüchterten Vergleich gezogen. Nach dem Ölwechsel ging der SA nun auch schon etwas besser und weicher und ich denke bzw. hoffe auch, dass es nach zwei bis drei tausend Kilometern wahrscheinlich noch besser werden wird. Aber gefühlt liegen zwischen den beiden Schaltautomaten doch Welten. Der Freundliche meint, die 1200 R hat eine etwas andere Übersetzung im Getriebe und das wäre der Grund.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Habe nach der Rückfahrt festgestellt, dass das Schauglas fast bis zum oberen roten Rand des inneren Kreises gefüllt ist, also noch ca. 2-3 mm bis ganz voll. Motorrad stand gerade, auf dem Hauptständer und ich habe ca. 4 Minuten gewartet.
Hat jemand nun eine echte Erfahrung damit gemacht, ob die GS sich wirklich deutlich leichter schalten lässt, wenn der Ölstand bis zur Hälfte (also ca. um 300-400ml) abgesengt wird oder ist es nur eine gewisse Einbildung und spielt eigentlich keine Rolle?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Nur kurz, ich hatte gestern meine ADV zur Einfahrtinspektion (730 km) und hatte als Leihmaschine ein R1200 R mit ca. 400 km auf dem Tacho bekommen. Der Schaltassistent ging wie Butter, total geschmeidig, selbst bei niedrigen Drehzahlen, echt toll! Rauf wie runter, ein Traum. Am Abend habe ich dann meine Adv wieder abgeholt und einen direkten, etwas ernüchterten Vergleich gezogen. Nach dem Ölwechsel ging der SA nun auch schon etwas besser und weicher und ich denke bzw. hoffe auch, dass es nach zwei bis drei tausend Kilometern wahrscheinlich noch besser werden wird. Aber gefühlt liegen zwischen den beiden Schaltautomaten doch Welten. Der Freundliche meint, die 1200 R hat eine etwas andere Übersetzung im Getriebe und das wäre der Grund.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Habe nach der Rückfahrt festgestellt, dass das Schauglas fast bis zum oberen roten Rand des inneren Kreises gefüllt ist, also noch ca. 2-3 mm bis ganz voll. Motorrad stand gerade, auf dem Hauptständer und ich habe ca. 4 Minuten gewartet.
Hat jemand nun eine echte Erfahrung damit gemacht, ob die GS sich wirklich deutlich leichter schalten lässt, wenn der Ölstand bis zur Hälfte (also ca. um 300-400ml) abgesengt wird oder ist es nur eine gewisse Einbildung und spielt eigentlich keine Rolle?
Vielen Dank für Eure Hilfe!