H
hbokel
Gast
Ich weiß,
es gibt inzwischen mehr unterschiedliche Navi-Halterungen als Navi-Geräte.
Trotzdem konnte ich es nicht lassen und habe zu Säge und Bohrer gegriffen und eine weitere Halterung gebaut. BMW bietet ja einen Rohrbügel für das GS-Cockpit an, aber der dafür vorgesehene Klemmbügel ist ein Witz. Er lässt sich zu leicht auf dem Rohr verdrehen.
Zum Glück gibt es im Baumarkt passendes Alu-Profil, aus dem man sich relativ einfach einen stabilen Aufsatz zusammenbauen kann. Eine passende Bohrung im Rohrbügel hat BMW bereits vorgesehen.
Die häßlichen Metallschrauben verschwinden später hinter der Garmin-Halterung.
Das Alublech habe ich in den Schraubstock eingespannt und - geschützt durch einen Holzklotz - mit ein paar Hammerschlägen verformt. Die Biegekante des Blechs verläuft schräg, damit das Zumo später am Motorrad in Blickrixhtung des Fahrers ausgerichtet ist.
Die beiden Teile sind nicht nur über die Metallschrauben verbunden, sondern zusätzlich auch durch 2-Komponentenkleber. Sicher ist sicher.
Nach Rundfeilen der Kanten und Lackieren sieht das an der GS dann so aus:
Zwischen Rundrohr und Alu-Profil habe ich ein passendes Stück aufgeschnittenen Kunststoffschlauch gelegt, damit nicht verkratzt. Und zusätzlich zur Mittelschraube dient noch ein Kabelbinder zur Befestigung.
Da wackelt und verrutscht nun nichts mehr.
Gruß
Heinz
es gibt inzwischen mehr unterschiedliche Navi-Halterungen als Navi-Geräte.
Trotzdem konnte ich es nicht lassen und habe zu Säge und Bohrer gegriffen und eine weitere Halterung gebaut. BMW bietet ja einen Rohrbügel für das GS-Cockpit an, aber der dafür vorgesehene Klemmbügel ist ein Witz. Er lässt sich zu leicht auf dem Rohr verdrehen.
Zum Glück gibt es im Baumarkt passendes Alu-Profil, aus dem man sich relativ einfach einen stabilen Aufsatz zusammenbauen kann. Eine passende Bohrung im Rohrbügel hat BMW bereits vorgesehen.
Die häßlichen Metallschrauben verschwinden später hinter der Garmin-Halterung.
Das Alublech habe ich in den Schraubstock eingespannt und - geschützt durch einen Holzklotz - mit ein paar Hammerschlägen verformt. Die Biegekante des Blechs verläuft schräg, damit das Zumo später am Motorrad in Blickrixhtung des Fahrers ausgerichtet ist.
Die beiden Teile sind nicht nur über die Metallschrauben verbunden, sondern zusätzlich auch durch 2-Komponentenkleber. Sicher ist sicher.
Nach Rundfeilen der Kanten und Lackieren sieht das an der GS dann so aus:
Zwischen Rundrohr und Alu-Profil habe ich ein passendes Stück aufgeschnittenen Kunststoffschlauch gelegt, damit nicht verkratzt. Und zusätzlich zur Mittelschraube dient noch ein Kabelbinder zur Befestigung.
Da wackelt und verrutscht nun nichts mehr.
Gruß
Heinz
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