m.a.r.t.i.n
Themenstarter
Hallo zusammen,
vergangene Woche war ich, während unserer Vogesen- Schwarzwald- Allgäutour ca 2 Sekunden mit meinem Navi abgelenkt.
Diese reichten aus, um nicht zu bemerken, daß mein Vordermann stehen blieb.
So bin ich also mit ca 70kmh ungebremst in die 12er LC reingerauscht.
Es gab einen furchtbaren Schlag, mein Kumpel saß etwa 100 Meter weiter auf seinem Moped und fragte sich verwundert was passiert war.
Nachdem sich meine 11er geschüttelt hatte wie beim Bullenreiten bemerkte ich, daß auch ich immer noch auf dem Motorrad saß.
Ich machs jetzt mal kurz:
Wir sind beide unverletzt aus der Nummer rausgekommen.
Was man von unseren GSen nicht sagen kann.
Die LC hatte eigentlich abgesehen vom Rücklicht nur optische Schäden. Das macht dann die Versicherung....!
Jetzt zu meiner geschundenen Kuh:
Ein kurzer Blick : Scheinwewrfer kaputt, Cockpit hängt schief - aber funktioniert, Schnabel abgebrochen, Kotflügel vorne - schwer beschädigt.
Motor läuft einwandfrei, Rad und Bremse rund und ohne Schlag, Gabel schien grade - im Vergleich zum schiefen Cockpit.
Wir setzten also die Fahrt fort und den optisch schief wirkenden Lenker brachte ich nur mit dem noch schieferen Cockpit in Verbindung.
So bin ich also ca. 800 km nach Hause gefahren und konnte währen der Fahrt keine fahrwerkseitigen Auffälligkeiten feststellen.
Die Maschine läuft tadellos geradeaus auch freihändig. Es ist kein Spiel am Lenkkopf zu spüren.
Jetzt steht die Gute in der Garage und ich habe das Cockpit mal gerichtet.
Der Lenker und die Gabelbrücke scheinen optisch immernoch etwas schief, was man aber während der Fahrt absolut nicht merkt.
Und wenn man den Lenker nach rechs dreht, spürt man eine leichtes rubbeln - als ob das Lenkkopflager defekt wäre.
Ist es möglich, daß durch ein defektes Lenkopflager die Gabelbrücke versetzt ist.
Ich wäre für ein Ferndiagnose dankbar.
PS. ...übrigens vielen Dank an die drei Motorradfahrer, die direkt hinter uns waren.
Die haben nämlich ohne sich umzudrehen die Kurve gekratzt.
vergangene Woche war ich, während unserer Vogesen- Schwarzwald- Allgäutour ca 2 Sekunden mit meinem Navi abgelenkt.
Diese reichten aus, um nicht zu bemerken, daß mein Vordermann stehen blieb.
So bin ich also mit ca 70kmh ungebremst in die 12er LC reingerauscht.
Es gab einen furchtbaren Schlag, mein Kumpel saß etwa 100 Meter weiter auf seinem Moped und fragte sich verwundert was passiert war.
Nachdem sich meine 11er geschüttelt hatte wie beim Bullenreiten bemerkte ich, daß auch ich immer noch auf dem Motorrad saß.
Ich machs jetzt mal kurz:
Wir sind beide unverletzt aus der Nummer rausgekommen.
Was man von unseren GSen nicht sagen kann.
Die LC hatte eigentlich abgesehen vom Rücklicht nur optische Schäden. Das macht dann die Versicherung....!
Jetzt zu meiner geschundenen Kuh:
Ein kurzer Blick : Scheinwewrfer kaputt, Cockpit hängt schief - aber funktioniert, Schnabel abgebrochen, Kotflügel vorne - schwer beschädigt.
Motor läuft einwandfrei, Rad und Bremse rund und ohne Schlag, Gabel schien grade - im Vergleich zum schiefen Cockpit.
Wir setzten also die Fahrt fort und den optisch schief wirkenden Lenker brachte ich nur mit dem noch schieferen Cockpit in Verbindung.
So bin ich also ca. 800 km nach Hause gefahren und konnte währen der Fahrt keine fahrwerkseitigen Auffälligkeiten feststellen.
Die Maschine läuft tadellos geradeaus auch freihändig. Es ist kein Spiel am Lenkkopf zu spüren.
Jetzt steht die Gute in der Garage und ich habe das Cockpit mal gerichtet.
Der Lenker und die Gabelbrücke scheinen optisch immernoch etwas schief, was man aber während der Fahrt absolut nicht merkt.
Und wenn man den Lenker nach rechs dreht, spürt man eine leichtes rubbeln - als ob das Lenkkopflager defekt wäre.
Ist es möglich, daß durch ein defektes Lenkopflager die Gabelbrücke versetzt ist.
Ich wäre für ein Ferndiagnose dankbar.
PS. ...übrigens vielen Dank an die drei Motorradfahrer, die direkt hinter uns waren.
Die haben nämlich ohne sich umzudrehen die Kurve gekratzt.
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