rr100cs
Themenstarter
- Dabei seit
- 28.08.2016
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- 161
Daß meine 2016er TB mich bei Fahrt über nasse Straßen vom Hinterrad her mit Dreck bewirft, wie kein anderes Motorrad zuvor, finde ich nicht so toll. Das und verschiedene Dinge zur Abhilfe werden hier anderen Orts diskutiert.
Wozu ich nichts gefunden habe, ist folgendes:
Da ich nun GS-Fahrer bin, habe ich heute wieder einen Feldweg unter die Räder genommen. Wenn ich so mit 40 km/h durch den leichten Mullersand fahre, fliegen mir (180 cm) bei geöffnetem Visier (Schuberth C3) im Sitzen fahrend ständig Sandkörner in die Augen. Diese scheinen vom Vorderrad zu kommen und durch die Öffnung vor dem Tank hochgeschleudert zu werden. Ist das Visier nur einen Spalt geöffnet, beschlägt es (die Pinlock-Scheibe habe ich wegen es störenden Randes wenn möglich, nicht drin). Meine Idee dazu wäre, bei solchen Etappen zusätzlich eine Brille unter dem Helm zu tragen, was der Spontanität der Routenwahl abträglich wäre, wenn man die Brille nicht ständig trägt.
Wie machen das die Offroader und Tiefsandfahrer unter Euch? Ignorieren? Grundsätzlich stehend fahren? Offroad-Brille? Schneller/langsamer fahren? Irgendwelche Zusatzanbauteile? Problem nicht bekannt? Ganz andere Lösung?
Wegen meines Spieltriebs bin ich dieselben Passagen auch schon mit den mir derzeit zur Verfügung stehenden Modellen BMW K1300S, BMW R100CS und Honda CB 50J in gleicher Geschwindigkeit gefahren, ohne Sand in die Augen zu bekommen. Aber das ist als GS-Fahrer nicht zielführend
Wozu ich nichts gefunden habe, ist folgendes:
Da ich nun GS-Fahrer bin, habe ich heute wieder einen Feldweg unter die Räder genommen. Wenn ich so mit 40 km/h durch den leichten Mullersand fahre, fliegen mir (180 cm) bei geöffnetem Visier (Schuberth C3) im Sitzen fahrend ständig Sandkörner in die Augen. Diese scheinen vom Vorderrad zu kommen und durch die Öffnung vor dem Tank hochgeschleudert zu werden. Ist das Visier nur einen Spalt geöffnet, beschlägt es (die Pinlock-Scheibe habe ich wegen es störenden Randes wenn möglich, nicht drin). Meine Idee dazu wäre, bei solchen Etappen zusätzlich eine Brille unter dem Helm zu tragen, was der Spontanität der Routenwahl abträglich wäre, wenn man die Brille nicht ständig trägt.
Wie machen das die Offroader und Tiefsandfahrer unter Euch? Ignorieren? Grundsätzlich stehend fahren? Offroad-Brille? Schneller/langsamer fahren? Irgendwelche Zusatzanbauteile? Problem nicht bekannt? Ganz andere Lösung?
Wegen meines Spieltriebs bin ich dieselben Passagen auch schon mit den mir derzeit zur Verfügung stehenden Modellen BMW K1300S, BMW R100CS und Honda CB 50J in gleicher Geschwindigkeit gefahren, ohne Sand in die Augen zu bekommen. Aber das ist als GS-Fahrer nicht zielführend