RunNRG
Themenstarter
Da meine hintere Pelle nun fix und fertig ist,musste schleunigst Ersatz drauf. Mein kleiner Reifenmonteur meines Vertrauen bei uns im Dorf (Berkan) hat natürlich Betriebsferien, ich wollte aber nun nicht Wochen ohne Moped verbringen.
Also alles ins Auto geschmissen und par km gefahren zur großen Reifenkette in der Emil Hoffmannstr. in Köln.
Es war ( im Gegensatz zu den üblichen Reifenwechselzeiten für die Autos) nichts los, also mutmaßte ich schnelle Bedienung.
2 Monteure, einer machte eine Spurvermessung, der anderen mühte sich sichtlich beim Reifenwechsel eines PKW. Als ich nach 60 Minuten drankam, schauten die beiden geschlagene 10 Minuten auf mein Rad (Motorrad = Exot, BMW-Hinterrad = wie vom anderen Stern, RDS = Alien) und ich fragte, ob es Probleme gäbe (das Schild Motorradreifenfachwerkstatt hängt groß und breit vor Ort) . Man kenne sich nicht aus, werde sich aber drangeben...
Ich hätte intervenieren sollen, vertraute aber auf Fachkenntnis und so machte der bemühte sich ans Werk, nachdem ich sagte, passen Sie bitte auf die Felge auf..ist lackiert!!
Er brachte die Felge dann nicht auf den Zentriekranz der Montiermaschine, rutschte dabei 10-15 mal ab, bevor die Felge von den Zangen der Montiermanscheine gepackt war. Mir schwante schon übelstes....
Ich ließ mir die Felge nach der Montage des Reifen dann auch gleich zeigen, und siehe da, so eine Behandlung (mein Moped ist neu, 03.2016 zugelassen) bleibt nicht ohne Folgen.
Ich war mittlerweile 1,5 Stunden vor Ort, hatte eine ziemlichen Hals und zitierte den Thekenmenschen zum Desaster. Der war hocherfreut über die tolle Arbeit seines Mitarbeiters und meinte dann trocken, da kommen ja eh noch mehr Kratzer dran.
Dem habe ich mich nicht angeschlossen und so folgtre eine Diskussion, weil ich auf einer unbeschädigten Felge beharrte. (konnte der gute Mann garnicht verstehen)
Schließlich stellte er mir resignierend ein Protokoll aus (Eingeständnis der Beschädung) und schlug vor, ich solle nach der Saison kommen, dann werde man das richten (vieleicht mit einem Lackstift? ) .
Eine Versicherung hat das Unternehmen nicht, eine Neulackierung würde ihn 400 Euro kosten (will er auch nicht) , also weiß ich noch nicht so genau, woraufs hinausläuft, das Beschädigungseingeständnisprotokoll habe ich aber!
Riesig sind die Schäden nicht und mit fehlt auch im Grunde die Lust, da noch mehrmals hin- und herzufahren (und sehr wahrscheinlich was abzuholen, was nicht besser ist als der jetzige Zustand = viel Ärger für den Kram) , aber so davonkommen lassen möchte ich die Brüder auch nicht.
Wie wurde sowas bei Euch erledigt ,nachlackiert, Felge gewechselt, mit oder ohne Anwaltsdrohung?
Ach so, die Lokalität kann ich momentan für die Montage von Motorradreifen nicht so ganz empfehlen, das folgende Wuchten dauerte nochmals 60 Minuten (auch aus Frack der Monteure, weil ich halt Stunk gemacht habe! ) , sie bekamen die Felge nicht korrekt gespannt und die Zentrierbohrung hat durch das zigmalige Rauf-runter von der Montiermaschine auch schon augescheinliche Spuren.
Also alles ins Auto geschmissen und par km gefahren zur großen Reifenkette in der Emil Hoffmannstr. in Köln.
Es war ( im Gegensatz zu den üblichen Reifenwechselzeiten für die Autos) nichts los, also mutmaßte ich schnelle Bedienung.
2 Monteure, einer machte eine Spurvermessung, der anderen mühte sich sichtlich beim Reifenwechsel eines PKW. Als ich nach 60 Minuten drankam, schauten die beiden geschlagene 10 Minuten auf mein Rad (Motorrad = Exot, BMW-Hinterrad = wie vom anderen Stern, RDS = Alien) und ich fragte, ob es Probleme gäbe (das Schild Motorradreifenfachwerkstatt hängt groß und breit vor Ort) . Man kenne sich nicht aus, werde sich aber drangeben...
Ich hätte intervenieren sollen, vertraute aber auf Fachkenntnis und so machte der bemühte sich ans Werk, nachdem ich sagte, passen Sie bitte auf die Felge auf..ist lackiert!!
Er brachte die Felge dann nicht auf den Zentriekranz der Montiermaschine, rutschte dabei 10-15 mal ab, bevor die Felge von den Zangen der Montiermanscheine gepackt war. Mir schwante schon übelstes....
Ich ließ mir die Felge nach der Montage des Reifen dann auch gleich zeigen, und siehe da, so eine Behandlung (mein Moped ist neu, 03.2016 zugelassen) bleibt nicht ohne Folgen.
Ich war mittlerweile 1,5 Stunden vor Ort, hatte eine ziemlichen Hals und zitierte den Thekenmenschen zum Desaster. Der war hocherfreut über die tolle Arbeit seines Mitarbeiters und meinte dann trocken, da kommen ja eh noch mehr Kratzer dran.
Dem habe ich mich nicht angeschlossen und so folgtre eine Diskussion, weil ich auf einer unbeschädigten Felge beharrte. (konnte der gute Mann garnicht verstehen)
Schließlich stellte er mir resignierend ein Protokoll aus (Eingeständnis der Beschädung) und schlug vor, ich solle nach der Saison kommen, dann werde man das richten (vieleicht mit einem Lackstift? ) .
Eine Versicherung hat das Unternehmen nicht, eine Neulackierung würde ihn 400 Euro kosten (will er auch nicht) , also weiß ich noch nicht so genau, woraufs hinausläuft, das Beschädigungseingeständnisprotokoll habe ich aber!
Riesig sind die Schäden nicht und mit fehlt auch im Grunde die Lust, da noch mehrmals hin- und herzufahren (und sehr wahrscheinlich was abzuholen, was nicht besser ist als der jetzige Zustand = viel Ärger für den Kram) , aber so davonkommen lassen möchte ich die Brüder auch nicht.
Wie wurde sowas bei Euch erledigt ,nachlackiert, Felge gewechselt, mit oder ohne Anwaltsdrohung?
Ach so, die Lokalität kann ich momentan für die Montage von Motorradreifen nicht so ganz empfehlen, das folgende Wuchten dauerte nochmals 60 Minuten (auch aus Frack der Monteure, weil ich halt Stunk gemacht habe! ) , sie bekamen die Felge nicht korrekt gespannt und die Zentrierbohrung hat durch das zigmalige Rauf-runter von der Montiermaschine auch schon augescheinliche Spuren.