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stefan_sch
Themenstarter
Hallo R1200GS Fahrer und Schrauber.
Die Suchfunktion hat leider nur teilweise meine Fragen beantwortet, weshalb ich nochmal gezielt einen Thread dazu aufache.
Außerdem muss ich gestehen, dass ich bisher immer hab schrauben lassen, aufgrund fehlendem Platz, Werkzeug und Motivation. Damit soll jetzt Schluss sein - mich nervt es immer nach Werkstattterminen zum Räder ausbauen und Reifen wechseln "betteln" zu müssen.
Also, ich will zukünftig nicht mehr so bequem sein und die Räder an der R1200GS (K50) selbst ausbauen und dann mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler gehen, Reifen montieren lassen (evtl. kann ich das auch bei einem Bekannten machen) und Räder wieder rein in die Karre.
Werkzeug (Ratsche, Drehmomentschlüssel usw.) ist klar, ebenso die Anzugs-Drehmomente (findet man in der Rep-ROM), nur mit dem aufbocken des Fahrzeugs bin ich noch nicht so ganz sicher.
Habe bisher keine Aufbockhilfe und bin derzeit am liebäugeln mit dem Rothewald Scherenheber von Louis (SCHERENHEBER - Louis - Motorrad & Freizeit) da er mir Preis-/Leistungsmäßig attraktiv zu sein scheint.
Hat den jemand im Einsatz ? Kann man die R1200GS einfach mit dem serienmäigen Motor-Unterbodenschutz auf den Scherenheber stellen und aufbocken, so dass BEIDE Räder in einer Aktion ausgebaut werden können ? Steht die GS sicher auf dem Heber oder muss ich mir gedanken machen, dass beim kleinsten Windstoß die ganze Konstruktion umkippt ?
Danke für Tips und Erfahrungsberichte !!
MfG, Stefan
Die Suchfunktion hat leider nur teilweise meine Fragen beantwortet, weshalb ich nochmal gezielt einen Thread dazu aufache.
Außerdem muss ich gestehen, dass ich bisher immer hab schrauben lassen, aufgrund fehlendem Platz, Werkzeug und Motivation. Damit soll jetzt Schluss sein - mich nervt es immer nach Werkstattterminen zum Räder ausbauen und Reifen wechseln "betteln" zu müssen.
Also, ich will zukünftig nicht mehr so bequem sein und die Räder an der R1200GS (K50) selbst ausbauen und dann mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler gehen, Reifen montieren lassen (evtl. kann ich das auch bei einem Bekannten machen) und Räder wieder rein in die Karre.
Werkzeug (Ratsche, Drehmomentschlüssel usw.) ist klar, ebenso die Anzugs-Drehmomente (findet man in der Rep-ROM), nur mit dem aufbocken des Fahrzeugs bin ich noch nicht so ganz sicher.
Habe bisher keine Aufbockhilfe und bin derzeit am liebäugeln mit dem Rothewald Scherenheber von Louis (SCHERENHEBER - Louis - Motorrad & Freizeit) da er mir Preis-/Leistungsmäßig attraktiv zu sein scheint.
Hat den jemand im Einsatz ? Kann man die R1200GS einfach mit dem serienmäigen Motor-Unterbodenschutz auf den Scherenheber stellen und aufbocken, so dass BEIDE Räder in einer Aktion ausgebaut werden können ? Steht die GS sicher auf dem Heber oder muss ich mir gedanken machen, dass beim kleinsten Windstoß die ganze Konstruktion umkippt ?
Danke für Tips und Erfahrungsberichte !!
MfG, Stefan