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Tiefflieger
Themenstarter
- Dabei seit
- 21.04.2015
- Beiträge
- 64
Hallo zusammen,
es gibt zwar schon ein paar Threads zum Thema Anhänger und Verladung, jedoch habe ich eine Frage zum Verzurren.
Für den Transport der GS haben wir uns einen Plattformanhänger gekauft, auf welchem vorne eine Motorradwippe installiert ist. Vorne lege ich jeweils eine Zurrschlaufe um die Gabelholme (oberhalb der unteren Gabelbrücke) und gehe dann mit jeweils einem Zurrgurt an die Zurrschlaufen. Dadurch kann das Motorrad weiterhin normal federn und ich muss den Telelever nicht in die Feder ziehen.
Als Zurrpunkte hinten werden von BMW die Fußrasten angegeben. Um hier jedoch ein ordentliches Ergebnis zu erhalten und auf Dauer keinen ungespannten Spanngurt zu riskieren, muss ich das Dynamic ESA in die unterste Position stellen und dann das Heck komplett in die Feder ziehen.
Da mir diese Lösung jedoch nicht gefällt, habe ich mir ein paar Gedanken zu Alternativen gemacht und bin auf den Tyrefix gestoßen. Dabei handelt es sich um eine Konstruktion aus meheren Zurrgurten, welche auf den Hinterreifen gelegt wird und dann an die normalen Spannpunkte greift.
Mir ist nun jedoch die Idee gekommen, ob man den Hintern der GS nicht auch einfach durch die hohle Radnabe an der Hinterachse verzurren bzw. unten halten kann? Hat damit jemand Erfahrungen oder Ideen?
Meine erste Idee wäre, halbrunden Kunststoff (entsprechend dem Durchmesser und der breite der Radnabe) in die Radnabe zu schieben. Dieser halbrunde Kunststoff wäre am Anfang und am Ende angefast, sodass der darauf liegende Gurt nicht auf einer scharfen Kante abknickt und dazu könnte man auf der flachen Seite auf welcher der Gurt aufliegt noch eine Nut als Führung für den Spanngurt einfräsen. Im Anhang findet ihr eine ganz grobe Skizze (rot = Radnabe | blau = Spanngurt | schwarz = Kunststoffeinsatz)
So sollte das Heck der GS problemlos auf dem Boden bleiben, das Spannen schnell und problemlos von der Hand gehen und die GS müsste nicht in die Federn gezogen werden.
Was meint ihr? Könnte es da Probleme mit der Rennleitung geben? Könnte es Beschädigungen an der Radnabe geben? Übersehe ich bei meiner Überlegung etwas?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Benny
es gibt zwar schon ein paar Threads zum Thema Anhänger und Verladung, jedoch habe ich eine Frage zum Verzurren.
Für den Transport der GS haben wir uns einen Plattformanhänger gekauft, auf welchem vorne eine Motorradwippe installiert ist. Vorne lege ich jeweils eine Zurrschlaufe um die Gabelholme (oberhalb der unteren Gabelbrücke) und gehe dann mit jeweils einem Zurrgurt an die Zurrschlaufen. Dadurch kann das Motorrad weiterhin normal federn und ich muss den Telelever nicht in die Feder ziehen.
Als Zurrpunkte hinten werden von BMW die Fußrasten angegeben. Um hier jedoch ein ordentliches Ergebnis zu erhalten und auf Dauer keinen ungespannten Spanngurt zu riskieren, muss ich das Dynamic ESA in die unterste Position stellen und dann das Heck komplett in die Feder ziehen.
Da mir diese Lösung jedoch nicht gefällt, habe ich mir ein paar Gedanken zu Alternativen gemacht und bin auf den Tyrefix gestoßen. Dabei handelt es sich um eine Konstruktion aus meheren Zurrgurten, welche auf den Hinterreifen gelegt wird und dann an die normalen Spannpunkte greift.
Mir ist nun jedoch die Idee gekommen, ob man den Hintern der GS nicht auch einfach durch die hohle Radnabe an der Hinterachse verzurren bzw. unten halten kann? Hat damit jemand Erfahrungen oder Ideen?
Meine erste Idee wäre, halbrunden Kunststoff (entsprechend dem Durchmesser und der breite der Radnabe) in die Radnabe zu schieben. Dieser halbrunde Kunststoff wäre am Anfang und am Ende angefast, sodass der darauf liegende Gurt nicht auf einer scharfen Kante abknickt und dazu könnte man auf der flachen Seite auf welcher der Gurt aufliegt noch eine Nut als Führung für den Spanngurt einfräsen. Im Anhang findet ihr eine ganz grobe Skizze (rot = Radnabe | blau = Spanngurt | schwarz = Kunststoffeinsatz)
So sollte das Heck der GS problemlos auf dem Boden bleiben, das Spannen schnell und problemlos von der Hand gehen und die GS müsste nicht in die Federn gezogen werden.
Was meint ihr? Könnte es da Probleme mit der Rennleitung geben? Könnte es Beschädigungen an der Radnabe geben? Übersehe ich bei meiner Überlegung etwas?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Benny