bogoman
Themenstarter
- Dabei seit
- 03.10.2010
- Beiträge
- 486
Hej Alle !
Hab etwas rumgegrübelt und folgende Anschlussfrage zu diesem Fred von "Roter Oktober"
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-lc-und-r-1200-gs-adventure-lc-135/e-s-bei-der-lc-100336/
ist dabei rausgekommen:
Wenn ich vor Fahrtantritt die Beladung ändere von "Helm" auf "Helm und Gepäck", dann fährt die Kiste ein ordentliches Stückchen hoch, AUCH WENN ich gar kein Gepäck geladen habe.
Eigentlich dachte ich, das sei die Federvorspannung, die nach Beladung in ihren korrekten Arbeitsbereich gebracht wird (ca. 1/4 bis 1/3 eingefedert im Stand). Aber wenn die Kiste hochfährt, obwohl das Gewicht gleich bleibt, ist das dann einfach nur eine Anhebung des Hecks zwecks Beibehaltung der Schräglagenfreiheit und die Feder wird gar nicht vorgespannt ?
Das hieße für mich, dass erstens die Feder für einen sehr weiten Bereich ausgelegt wäre, was meist einen faulen Kompromiss darstellt. Die meisten, ich auch, sind jedoch mit der Federung recht zufrieden..
Zweitens dass man so das Heck etwas anhebt, um mehr Handlichkeit im Winkelwerk zu erhalten, analog früher kürzere Kardanstrebe. Wenn aber die Vorspannung doch dabei erhöht wird, könnte ich bei gleichbleibender Beladung in einen ungünstigeren Arbeitsbereich der Feder kommen.
Sind meine Gedanken abstrus ? Jedenfalls bin ich etwas verwirrt... kann mir jemand helfen ?
Danke und Gruß,
bogoman
Hab etwas rumgegrübelt und folgende Anschlussfrage zu diesem Fred von "Roter Oktober"
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-lc-und-r-1200-gs-adventure-lc-135/e-s-bei-der-lc-100336/
ist dabei rausgekommen:
Wenn ich vor Fahrtantritt die Beladung ändere von "Helm" auf "Helm und Gepäck", dann fährt die Kiste ein ordentliches Stückchen hoch, AUCH WENN ich gar kein Gepäck geladen habe.
Eigentlich dachte ich, das sei die Federvorspannung, die nach Beladung in ihren korrekten Arbeitsbereich gebracht wird (ca. 1/4 bis 1/3 eingefedert im Stand). Aber wenn die Kiste hochfährt, obwohl das Gewicht gleich bleibt, ist das dann einfach nur eine Anhebung des Hecks zwecks Beibehaltung der Schräglagenfreiheit und die Feder wird gar nicht vorgespannt ?
Das hieße für mich, dass erstens die Feder für einen sehr weiten Bereich ausgelegt wäre, was meist einen faulen Kompromiss darstellt. Die meisten, ich auch, sind jedoch mit der Federung recht zufrieden..
Zweitens dass man so das Heck etwas anhebt, um mehr Handlichkeit im Winkelwerk zu erhalten, analog früher kürzere Kardanstrebe. Wenn aber die Vorspannung doch dabei erhöht wird, könnte ich bei gleichbleibender Beladung in einen ungünstigeren Arbeitsbereich der Feder kommen.
Sind meine Gedanken abstrus ? Jedenfalls bin ich etwas verwirrt... kann mir jemand helfen ?
Danke und Gruß,
bogoman