levoni
Themenstarter
- Dabei seit
- 26.08.2018
- Beiträge
- 1.850
- Modell
- K50 2016 TB / SR500 / PX200
Ausgeschlagene Gabelstandrohre
Luft in der Bremse
Eingelaufene Nockenwellen
Quietschende hängende Auspuffklappe
Lose Speichen
Rasselnder Motor wenn warmgefahren
Schaltschläge
Defekte Getriebe
Lichtmaschinenausfälle für die man den Motor ausbauen und zerlegen muss
Erstbereifung von schlechter Qualität
Es lässt sich trotz Nachbesserungen kein Datum finden, ab dem das Produkt alle diese Probleme überwunden hat.
Die GS hatte mal den Ruf ein unverwüstliches Reisemotorrad zu sein. Jetzt sollte man sich wohl besser nicht mehr als 300km von der nächsten Fachwerkstatt entfernen.
Ich muss schon sagen, dass die GS LC meine Erwartungen nicht zu erfüllen scheint.
Ich habe mir das Motorrad gekauft in dem Glauben ein qualitativ ausgereiftes Produkt von einem Premiumhersteller zu erhalten. Allein der immense Verkaufserfolg, deutete in meiner Wahrnehmung darauf hin. Auch der Preis lässt viel mehr erwarten.
Mit meinem bisherigen BMW Motorrad war ich sehr zufrieden. Ebenso mit meinen beiden BMW PKW.
Jetzt muss ich leider feststellen, dass die GS LC doch erhebliche technische Risiken birgt, die zu immensen Reparaturkosten führen können. Langsam wird mir klar warum sich der gemeine GS Fahrer nur wohl fühlt, wenn er das Risiko eines Ausfalls möglichst über viele Jahre mit Anschlussgarantien versichert und möglichst schon bei mittlerer Laufleistung wieder wechselt. Warum er dann allerdings die nächste/neueste GS kauft ist mir schleierhaft. Wenn man „spaßeshalber“ mal in dem 1250er Forum mitliest, ist auch hier bereits die Welt nicht in Ordnung.
Ich bin mir sehr unsicher, ob ich das Motorrad (jetzt 6.600km) behalten soll. Meine bisherige Strategie der Eigenwartung nach Ablauf der Werksgarantie kann bei diesem Produkt zu einem Desaster führen.
Luft in der Bremse
Eingelaufene Nockenwellen
Quietschende hängende Auspuffklappe
Lose Speichen
Rasselnder Motor wenn warmgefahren
Schaltschläge
Defekte Getriebe
Lichtmaschinenausfälle für die man den Motor ausbauen und zerlegen muss
Erstbereifung von schlechter Qualität
Es lässt sich trotz Nachbesserungen kein Datum finden, ab dem das Produkt alle diese Probleme überwunden hat.
Die GS hatte mal den Ruf ein unverwüstliches Reisemotorrad zu sein. Jetzt sollte man sich wohl besser nicht mehr als 300km von der nächsten Fachwerkstatt entfernen.
Ich muss schon sagen, dass die GS LC meine Erwartungen nicht zu erfüllen scheint.
Ich habe mir das Motorrad gekauft in dem Glauben ein qualitativ ausgereiftes Produkt von einem Premiumhersteller zu erhalten. Allein der immense Verkaufserfolg, deutete in meiner Wahrnehmung darauf hin. Auch der Preis lässt viel mehr erwarten.
Mit meinem bisherigen BMW Motorrad war ich sehr zufrieden. Ebenso mit meinen beiden BMW PKW.
Jetzt muss ich leider feststellen, dass die GS LC doch erhebliche technische Risiken birgt, die zu immensen Reparaturkosten führen können. Langsam wird mir klar warum sich der gemeine GS Fahrer nur wohl fühlt, wenn er das Risiko eines Ausfalls möglichst über viele Jahre mit Anschlussgarantien versichert und möglichst schon bei mittlerer Laufleistung wieder wechselt. Warum er dann allerdings die nächste/neueste GS kauft ist mir schleierhaft. Wenn man „spaßeshalber“ mal in dem 1250er Forum mitliest, ist auch hier bereits die Welt nicht in Ordnung.
Ich bin mir sehr unsicher, ob ich das Motorrad (jetzt 6.600km) behalten soll. Meine bisherige Strategie der Eigenwartung nach Ablauf der Werksgarantie kann bei diesem Produkt zu einem Desaster führen.