
Ralsch
Themenstarter
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- 12.05.2017
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- 5.560
- Modell
- Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Moin,
ich wollte "gerade noch schnell" mein Givi Schild gegen das Originale tauschen. Sind ja nur 4 Schrauben, davon 2 auch noch als Rändel/Sterngriff ausgeführt. 5 bis 10 Minuten - allerhöchstens.
Tja, beim Schrauben mit klammen Fingern fiel dann leider die rechte Spezialmutter (die in der seitlichen Führung zur Verstellung des Schildes) runter.
Vom Ton her etwa "kling klang klang klong klang klack" -also ziemlich komplexer Fallweg.
Wie komplex habe ich dann die nächsten 30 Minuten erfolglos versucht rauszufinden
Also die GS kräftig geschüttelt (hhhmmm, so viel Schütteln ist da nicht), mit dem Magnet rumgefummelt wo ich nicht hinschauen konnte, alles K..e, die Mutter blieb verschollen.
Also den Motor an, Gas gegeben und auf die Unterstützung heftiger Vibrationen gehofft - nix. Keine Mutter fällt runter.
Aber, beim Abstellen, war da nicht ein ganz zartes Klingeln?
Das allerdings weit hinten und links (man erinnere sich - vorne rechts kam die Mutter abhanden).
Also linke Verkleidung runter, kurz gesucht und -voila, da lag sie sauber auf dem Ansaugrohr vom linken Pott.
Ich kann mir das nur so vorstellen dass da kurzzeitig ein schwarzes Loch zu einem Riss im Raum/Zeit Kontinuum geführt hat durch den die Mutter durchgefallen ist. Durch rein Newtonsche Mechanik lässt sich das nicht erklären.
Bis dann,
Ralf
ich wollte "gerade noch schnell" mein Givi Schild gegen das Originale tauschen. Sind ja nur 4 Schrauben, davon 2 auch noch als Rändel/Sterngriff ausgeführt. 5 bis 10 Minuten - allerhöchstens.
Tja, beim Schrauben mit klammen Fingern fiel dann leider die rechte Spezialmutter (die in der seitlichen Führung zur Verstellung des Schildes) runter.
Vom Ton her etwa "kling klang klang klong klang klack" -also ziemlich komplexer Fallweg.
Wie komplex habe ich dann die nächsten 30 Minuten erfolglos versucht rauszufinden

Also die GS kräftig geschüttelt (hhhmmm, so viel Schütteln ist da nicht), mit dem Magnet rumgefummelt wo ich nicht hinschauen konnte, alles K..e, die Mutter blieb verschollen.
Also den Motor an, Gas gegeben und auf die Unterstützung heftiger Vibrationen gehofft - nix. Keine Mutter fällt runter.
Aber, beim Abstellen, war da nicht ein ganz zartes Klingeln?
Das allerdings weit hinten und links (man erinnere sich - vorne rechts kam die Mutter abhanden).
Also linke Verkleidung runter, kurz gesucht und -voila, da lag sie sauber auf dem Ansaugrohr vom linken Pott.
Ich kann mir das nur so vorstellen dass da kurzzeitig ein schwarzes Loch zu einem Riss im Raum/Zeit Kontinuum geführt hat durch den die Mutter durchgefallen ist. Durch rein Newtonsche Mechanik lässt sich das nicht erklären.
Bis dann,
Ralf