Mortalitätsrate älterer Motorradfahrer (ab 65)

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Intermezzo

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tja, leider irrt Ihr euch beide (Intermezzo und Du), die Unfallstatistiken sagen genau das aus, nämlich je Älter desto signifikant häufiger ist auch die Unfallrate.
Nicht ich habe unrecht, sondern, wenn überhaupt, die Studie. Und dabei ging es ausschließlich um das Motorradfahren. Da mache ich für meinen Teil schon einen Unterschied zum übrigen Verkehr. Ganz einfach deswegen, weil zum Motorradfahren etwas mehr gehört, als sich einfach nur hinter einen Lenker zu setzen und Gas zu geben. Das kann im Prinzip jeder. Und hier schlägt dann möglicherweise tatsächlich das Alter als ausschlaggebende Größe durch.

Beim Motorradfahren trennt sich schon von Anfang an die Spreu vom Weizen. Viele die mit dem "normalen" FS schon überfordert sind, werden wohl kaum den Streß auf sich nehmen Motorrad zu fahren. Jetzt kommt noch eine Besonderheit beim Motorradfahren gegenüber dem Auto dazu. Die Risikobereitschaft beim fahren, insbesondere durch den Kick leistungsstärkerer Fahrzeuge. Und betroffen sind hiervon, nach einer der von mir zitierten Studien, besonders mittelalte Sportfahrer auf kurvenreichen Landstraße (steht genauso da). Damit sinkt zwangsläufig der Anteil älterer an den Unfallzahlen. Hinzu kommt, daß das Maximalalter beim Motorradfahren auch niedriger ist. 75 Jahre ist schon eine Ansage, ich weiß selbst heute nicht, ob ich mir das dann noch antuen soll oder auch nur kann. Beim Auto ist diese Alter nichts ungewöhnliches.

Und ja, ich leugne ja nicht grundsätzlich, daß körperliche und mentale Fähigkeiten im Alter nachlassen. Es findet aber kein gesitig und körperlicher Verfall statt. Wir reden hier von Ü60 und nicht von Ü80. Ich bezweifle und es entspricht auch nicht meiner Erfahrung, daß dies große Auswirkungen auf das Fahrverhalten bzw. besser gesagt das Unfallverhalten von Ü60-Personen hat. Wobei meine Erfahrungen sich auch nur auf 2 Jahre in dieser Gruppe beziehen. Fahrtechnisch merke ich keinen Unterschied zu 58, allerdings schon zu 40 oder 50. Hier war ich einfach risikobereiter. Das war auch die Zeit in der ich meinen ersten heftigen Sturz hatte. Sowas versuche ich heute durch meine angepasstere Fahrweise zu vermeiden. Deswegen kann ich für meinen Teil feststellen, daß das Risiko bei mir selbst einen Unfall zu verursachen sogar abgenommen hat. Bei gleichbleibend hohem Fahrspaß, wenn an manchen Stellen auch etwas anders. Aber auch das ist normal, daß sich im Laufe des Lebens die Prioritäten ändern. Ich habe beispielsweise heute meinen Spaß damit auf kleinen kurvigen Strecken mit 50 - 80 km/h unterwegs zu sein und jede Kurve und jede Schräglage ausreichend zu genießen. Kontinuierliches Fahren ohne Hammerbeschleunigungen auf den Geraden um dann vor den Kurven wieder heftig abzubremsen. Nur ein Bespiel meiner geänderter Fahrweise. Das interessante dabei, es gibt noch genügend Motorradfahrer, auch jüngere, die ich dabei sogar noch überhole. Es gibt aber auch genügend die mich überholen. Aber auch ein Unterschied zu früher, ich habe damit kein Problem und sehe das schon gar nicht als Kampfansage an.

Grüße Thomas
 
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sampleman

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Ich finde, dass Auto- und Motorradfahren in Deutschland schon teuer genug ist. Und wer ein bestimmtes Alter erreicht hat, der hat vielleicht mit seiner Zeit und seinen Geld auch etwas Sinnvolleres zu tun, als andauernd seine Tauglichkeit beweisen zu müssen. Lasst euch doch nicht ins Bockshorn jagen: Wir haben in Deutschland 23 Millionen Menschen über 60 Jahre. Stellt euch mal vor, die müssen alle zwei Jahre zum Augenoptiker, zur Urinprobe, zum ADAC-Sicherheitstraining und am besten noch in den Fahrsimulator. Die beteiligten Anbieter dieser Leistungen würden eine Woche lang feiern mit K.oks und N.utten, wenn entsprechende Vorsorgeuntersuchungen verpflichtend würden. Der TÜV will ja schon seit Jahren, dass Kfz über 7 Jahre jährlich zur HU müssen. Derzeit liegt das Durchschnittsalter von Pkw in Deutschland bei etwas über 9 Jahren - noch Fragen?

Vor 20 Jahren wurden im Jahr 950 Motorradfahrer getötet, heute sind wir bei rund 650 - bei stark gestiegener Zahl der Motorradfahrer und des Motorradbestandes. Vielleicht könnten sich die ganzen Berufsbedenkenträger mal auf etwas konzentrieren, bei dem sie mit ähnlichem Aufwand mehr bewirken können - zum beispiel bei der Krankenhaushygiene und dem verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika. Da geht es wirklich um was.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Jüngere fahren nach dem System "geht schon, ich trau' mich" und die Praxis gibt ihnen Unrecht. Ältere reagieren wahrscheinlich etwas langsamer ("geb' ich kräftig Gas oder bremse ich") und dann "reicht es nicht mehr ganz".
"Über 65" ist ein statistischer Wert. Hoffentlich wurden bei der Auswertung nur Motorradfahrer "untersucht".
Ich kenne weit Jüngere bei denen ich mich frage wie sie jemals zu einem Führerschein gekommen sind.

Gleiches gilt für alle anderen Sportarten. Es fahren Menschen seit zig Jahren Ski die es nicht können. Und dann kommt ein Opa der es allen zeigt.
Wenn alle mit Genuss fahren ist das auch gar kein Problem. Nur wenn der jüngere Nichtkönner dann glaubt es dem Opa zeigen zu müssen wird es doof.

Auch der Übungsgrad ist interessant. Jüngere fahren wahrscheinlich mehr km/a als Alte, haben mehr Übung, reagieren schneller.
Am Schaurigsten sind "Alte" wenn sie jahrelang nicht mit dem Rad gefahren sind und sich dann ein Pedelec "gönnen".
Da kommt zusammen, dass viele Radfahrer die Verkehrsregeln nicht kennen (wollen) oder ignorieren, beim Radfahren die "Armen" sind und vergessen dass man schnell stirbt wenn man versucht sich die (vielleicht sogar berechtigte) Vorfahrt zu erzwingen.

Der TÜV hat einge tolle Ideen wie er zu Geld kommen möchte. Zum Einen gibt es in meinen Augen inzwischen viel zu viele Prüfberechtigte und dann sind einige "Prüfungen" durchgeführt deren Sinn ich stark anzweifle. Wie prüft man einen Airbag? Isser vorhanden oder ist ein Loch im Armaturenbrett? Ob er funktioniert sieht man ausschliesslich dann, wenn man ihn zündet. Aber er könnte alle x-Jahre erneuerungspflichtig werden ... .
Ich hoffe jedenfalls zu merken wenn es mit meiner Fahrerei "seltsam" wird und dann die Einsicht zu haben mir eine Jahreskarte für den ÖPNV zu kaufen. Aber solange ich gelegentlich hupe und es nicht alle anderen wegen mir tun . . . . . (brauche ich vielleicht ein Hörgerät) :-).
gerd (Alter)
 
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Zörnie

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Nicht ich habe unrecht, sondern, wenn überhaupt, die Studie.
Daten des Statistischen Bundesamts aus 2017:

PKW-Fahrer über 64 Jahren trugen in 66,9% der Unfälle die Hauptschuld, bei Fahrern über ab 75 Jahren stieg der Wert auf 74,3%!

Und noch Erfassung für die Gender-Experten. Bis zum Alter von 60 Jahren sind häufiger Männer als Frauen Hauptverursacher der Unfälle, ab 65 Jahren und älter sind es dann die Frauen.

Die Kurve für die Hauptverursacher nach Altersgruppen an Unfällen hat eindeutig einen konvexen Verlauf und bereits in der Altersgruppe der 55-65jährigen steigt das Risiko, Hauptschuld an einem Unfall zu tragen.

Ein deutlich höheres Unfallrisiko haben Senioren bei Verrichtungen, die das Situationsbewusstsein und die Koordination des eigenen Hndelns betreffen wie Vorfahrt, Vorrang, Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren.
 
Intermezzo

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Also, passt doch.
 
Edelkoeter

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Ich lese wirklich interessiert mit und staune über manche Aussagen die eine wenig liberale Einstellung vermuten lassen. Seit ich wieder auf dem Möp sitze ( mit jetzt 50 arbeite ich mich langsam in die anscheinend einzementierte Statistik hinein) habe ich einige Trainings hinter mich gebracht. Bei einem Training kamen wir dem Voltigieren sehr nahe, bei anderen Gelegenheiten wurde die Flucht ins Grüne geübt. Wenn ich das nicht ständig wiederhole helfen mir ein paar geübte Situationen einmal im Jahr nicht wirklich weiter. Also sieht man mich nun kniend auf der Sitzbank, ein Bein nach hinten unsere Meller Berge rauf und runter knistern und ab und an verschwinde ich dabei im grünen Gehücht weil, dass will ich ja auch nicht verlernen. Das war Alles nett aber nichts was mir so geholfen hat wie die 10000 km pro Jahr. Beim anheben vom Seitenständer den Rücken verrissen, seitdem mach ich Muskelaufbau. Soll heißen, bemerke ich Mankos gehe ich sie an. Sollte ich mit 65 (da fällt ja der Statistikhammer) feststellen das ich mich mit ner Winde auf die Dicke hieven lassen muss höre ich auf. Aber ich kann nicht her gehen und verallgemeinern das ab Alter xy alle Mopedfahrer sippenhaftartig von der Straße müssen. Da hilft nur Selbsteinschätzung......wenn man das dann noch kann🤣
Ich sehe einige junge Hüpfer die geradeaus der Brüller sind und im Schritttempo mit beiden Füßen mitlaufen. Genauso ältere Fahrer die ihr Bein mit beiden Händen anheben müssen um auf den Bock zu kommen. Beide Parteien müssen agieren und reagieren und bei beiden bin ich mir dann nicht sicher ob das was wird.
Und ich bemühe mal fix noch ne Statistik: Frauen fahren ja immer defensiver als Männer. Ich darf also weiterhin fahren wie ich will, bin ja nen Mädchen.
Ach so, wie viele der unter 65 jährigen gehen denn jährlich zum Sicherheits- und Kurventraining??
Grüße
Vonne Antje
 
RunNRG

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Ich verordne mir jährlich etliche Kurventrainings auf der Hausstrecke (aber ohne Stoppuhr) und im Urlaub in den Alpen, Schwarzwald, Bayern, Italien usw.

Solange ich auf kurvigen Strecken nicht von Caravangespannen überholt werde, kann es doch so schlimm nicht sein, oder? :)
 
Intermezzo

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Wie jetzt - 105 Beiträge für nix :eekek:
Aussage gilt für Verkehrsteilnehmer allgemein und mit Beispielen (t. B. Rückwärtsfahren, einparken) speiziell für PKW. Das meinte ich damit.

Motorradfahrer sind separat zu bewerten, wie auch vorher von mir beschrieben.
 
RunNRG

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Getrennt nach Chopperfahrern (ab CM 200) und Hayabusatreibern? :)
 
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Ich verordne mir jährlich etliche Kurventrainings auf der Hausstrecke (aber ohne Stoppuhr) und im Urlaub in den Alpen, Schwarzwald, Bayern, Italien usw.

Solange ich auf kurvigen Strecken nicht von Caravangespannen überholt werde, kann es doch so schlimm nicht sein, oder? :)
D' accord. So sehe ich das auch. Dazu braucht es auch keine Akrobatik-Übungen. Aber die hab ich natürlich in Hechlingen, bei Enduro-Training in Malle und in etwas abgeschwächter Form auch schon bei ADAC gemacht. Nur, daß mir nun niemand erzählt wie wichtig das für die Koordination und die Vertrauensbildung zum Motorrad ist.

Grüße Thomas
 
RunNRG

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Weiß nicht, bei 5-15 Danke je Tag kommt so einiges zusammen! :)
 
Intermezzo

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Ist wieder da. Hab die Seite neu gestartet.
 
janus

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Ich sehe einige junge Hüpfer die geradeaus der Brüller sind und im Schritttempo mit beiden Füßen mitlaufen. Genauso ältere Fahrer die ihr Bein mit beiden Händen anheben müssen um auf den Bock zu kommen. Beide Parteien müssen agieren und reagieren und bei beiden bin ich mir dann nicht sicher ob das was wird.

Grüße
Vonne Antje
Antje, meinst Du nicht, dass gerade der Alte, der mit beiden Händen ein Bein anheben kann ohne umzufallen, körperlich sehr fit ist? Oder wolltest Du damit was anderes sagen? Was?

Gruß von janus, der bei dieser Übung bestimmt umfällt.
 
Edelkoeter

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🤔 die sportliche Leistung hatte ich nicht beachtet. Sorry!!!!
 
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R1200 GS LC
Vielleicht auch mal interessant:

[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]https://udv.de/de/medien/mitteilungen/neue-motorradunfall-studie

Daß im Alter unter bestimmten Voraussetzungen die Unfallhäufigkeit steigt ist sicher unbestritten. Allerdings setzt sich mit 65+ wohl kaum jemand mit schweren körperlichen Einschränkungen freiwillig auf's Motorrad. Im Auto ist das schon ein wenig anders, da dauert das Ein- und Aussteigen schonmal länger als die ganze Fahrt.
Wenn man die ganzen Ollen so gerne zur Tauglichkeitsprüfung schicken will, wie wäre es dann mit einer regelmäßigen Pflichtfahrstunde und MPU für die jungen Wilden :rolleyes:. Was las ich da gestern, haben sie in Berlin einen jungen Motorradfahrer auf der Stadtautobahn mit 194 km/h aus dem Verkehr gezogen (erlaubt 80, Führerscheinbesitz 14 Tage)... [SUB][SUP]
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G

Gast 11390

Gast
Mal unabhängig der ganzen Statistiken...…

Was wäre denn da so verwerflich wenn man zb. ab dem 60 Lebensjahr, speziell für Motorradfahrer vielleicht jährlich so ein SHT absolvieren würde. Ich denke finanziell dürfte es bei dieser Generation auch weniger eine Rolle spielen.

Meiner Meinung nach lässt sich durch solche Trainings eine ganze Menge wieder Auffrischen, und auch neues dazu lernen. Reaktionsvermögen/Blicktechnik sowie Gymnastische Turnübungen incl.

Gerade diejenige die immer laut am Schreien sind- brauche ich nicht- fahre ja schließlich schon 30J unfallfrei Motorrad, würde ich gerne mal sehen wie sie sich bei manch fahrerischen Übungen anstellen.:rolleyes:
 
AmperTiger

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Mal unabhängig der ganzen Statistiken...…
Was wäre denn da so verwerflich wenn man zb. ab dem 60 Lebensjahr, speziell für Motorradfahrer vielleicht jährlich so ein SHT absolvieren würde. Ich denke finanziell dürfte es bei dieser Generation auch weniger eine Rolle spielen.
was wäre so verwerflich, wenn man das zuerst für die unfallträchtigste Gruppe, die ganz Jungen einführen würde?
 
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