
eMTee
Themenstarter
- Dabei seit
- 05.08.2013
- Beiträge
- 5.195
- Ort
- Rhein-Main
- Modell
- so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Ich weiß, dass es zu allen wichtigen Themen wie z.B. Kofferpflege und zu kurzen Seitenständern bereits umfassende Threads gibt. Daher will ich ja ungern zum x-ten Mal einen neuen Thread aufmachen, tue es aber trotzdem gern und reihe mich damit einfach mal in die unendliche Schriftenreihe zu Weltbewegendem ein. 
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Zur Zeit ist es bei uns recht pusterig, also windig, also eher sogar böig.
Beim Moppedfahren empfinde ich persönlich so etwas als sehr lästig, ja geradezu ungemütlich.
Denn, kommt der vermaledeite Wind von vorne, so hat man bei jeder Böe das Gefühl, als würde jemand den Gasgriff abrupt zurückdrehen.
Außerdem wird der Oberkörper immer wieder ruckartig nach hinten gedrückt, was lange lahme Arme gibt.
Kommt der Wind von der Seite, dann hat man bei jeder Böe das Gefühl, als wäre man zu doof, um geradeaus zu fahren.
In Kurven ergibt das dann manchmal spannende Situationen, weil kurzzeitig die aktuelle Schräglage nicht so ganz korrekt passt.
Träumt man auf Geradeausstrecken nach links und rechts in die schöne Landschaft, sorgen die Böen dafür, dass entgegenkommende Fahrzeuge plötzlich sehr entgegenkommend erscheinen oder aber der Seitenstreifen oder gar der Straßengraben verdächtig nahe kommen.
Empfinde nur ich weiches Weichei das so extrem?
Sind alle anderen Fahrer gar so klein, dass sie unter den Böen einfach durchtauchen?
Wie machen das die Kollegen aus den ständig und tagtäglich windgebeutelten Regionen unseres Landes?
Bis die rettenden Antworten eintreffen, ziehe ich mir erst einmal eine Windhose an.
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Zur Zeit ist es bei uns recht pusterig, also windig, also eher sogar böig.
Beim Moppedfahren empfinde ich persönlich so etwas als sehr lästig, ja geradezu ungemütlich.
Denn, kommt der vermaledeite Wind von vorne, so hat man bei jeder Böe das Gefühl, als würde jemand den Gasgriff abrupt zurückdrehen.
Außerdem wird der Oberkörper immer wieder ruckartig nach hinten gedrückt, was lange lahme Arme gibt.
Kommt der Wind von der Seite, dann hat man bei jeder Böe das Gefühl, als wäre man zu doof, um geradeaus zu fahren.
In Kurven ergibt das dann manchmal spannende Situationen, weil kurzzeitig die aktuelle Schräglage nicht so ganz korrekt passt.
Träumt man auf Geradeausstrecken nach links und rechts in die schöne Landschaft, sorgen die Böen dafür, dass entgegenkommende Fahrzeuge plötzlich sehr entgegenkommend erscheinen oder aber der Seitenstreifen oder gar der Straßengraben verdächtig nahe kommen.
Empfinde nur ich weiches Weichei das so extrem?
Sind alle anderen Fahrer gar so klein, dass sie unter den Böen einfach durchtauchen?
Wie machen das die Kollegen aus den ständig und tagtäglich windgebeutelten Regionen unseres Landes?
Bis die rettenden Antworten eintreffen, ziehe ich mir erst einmal eine Windhose an.