T
Totalisator
- Dabei seit
- 21.05.2013
- Beiträge
- 1.320
Ein neuer Star am Forums-Himmel.
Bleib am Gas und benutze die Hinter Bremse. Komm ins Gebirge und ich zeigs dir.@Eckart:
Über die 650GS bin ich auf die 800ST gekommen. Ich fand sie einfacher zu handhaben, willig und agil.
Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht- oder ist es etwas anderes, beispielsweise passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
In einer den Namen wirklich verdienenden Rechtshaarnadel kommt man im Scheitelpunkt sowieso nicht mit den Füssen auf den Boden.[...]Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht- oder ist es etwas anderes, beispielsweise passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
Hat er/sie ja schon: http://www.gs-forum.eu/motorrad-all...fuer-anfaenger-145971/index2.html#post2043824Wenn die Füße beidseitig nicht auf die Erde kommen, gäbe es die Möglichkeit: dickere Schuhsohlen ! Macht der Schuhmacher oder Da ytona
Das ist ja kein Widerspruch.Über die 650GS bin ich auf die 800ST gekommen. Ich fand sie einfacher zu handhaben, willig und agil.
Ich denke, wenn man sich auf einem Motorrad nicht sicher fühlt, das Gefühl hat, es nicht in allen Fahrzuständen voll im Griff zu haben, wird sich das auch in Situationen auswirken, wo das ursächliche Problem weniger Bedeutung hat.Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht
BMW verwendet neben der Sitzhöhe richtigerweise den Begriff der Schrittbogenlänge, leider aber als so ziemlich einziger Hersteller, was Vergleiche erschwert.passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
Nein, es ist NICHT wichtig mit beiden Füssen auf den Boden zu kommen ....
Das sind große Sprüche, es muß Dir eigentlich auch keiner erklären und wenn Du damit glücklich bist. Es ist aber schon wesentlich angenehmer mit beiden Füssen, die Erde erreichen zu können. Natürlich kann man auch ohne den Boden gut erreichen zu können, fahren. Um die Vorteile zu er"fahren" hast Du zwar nette Mopeds, aber um die Vorteile zu beurteilen sind es einfach die falschen Mopeds, um sich zu diesem Thema so zu äussern.Kann mir mal einer erklären, warum das immer wieder gepredigt wird?
Ich kam bei allen meinen Motorrädern (Africa Twin, R1100GS, KTM EXC) bis jetzt maximal gleichzeitig mit den Zehenspitzen auf den Boden, na und?
Ein Fuss geht dann immer ganz runter, reicht doch!?
Fahre Gelände und alles.
Und der Zusammenhang Beinlänge und Kurvenfahren erschliesst sich mir auch nicht.
Verkehrssituationen haben die Eigenart, sich dauernd zu ändern. Mit dem passenden Motorrad hat man mehr Möglichkeiten, auf eine Veränderung noch angemessen zu reagieren; anders ausgedrückt: Mit dem passenden Motorrad fährt man sicherer (diese Aussage ist so trivial, dass ich mich fast dafür schäme).Im Stau oder in der Stadt legt man sich vorher fest ob‘s langt (oder nicht) und dann zügig durch.
Ich habe schon mal einen Unfall beobachtet, weil jemand beim Anhalten in eine kaum sichtbare Kuhle neben dem Motorrad getreten ist bzw. eben wegen fehlender Reserven ins Leere. Deswegen würde ich dieses Problem nicht bagatellisieren wollen, selbst wenn es keinen Zusammenhang mit dem Kurvenfahren geben sollte.dann ist’s egal ob ich mit dem ganzen Fuß oder nur mit den Zehenspitzen runter komme.