Uli G.
Themenstarter
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- 28.03.2009
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- '91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Originaler Antworttext in Motorrad 05, S. 88:
"Ein Teil, das sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit von 1 m/s² bewegt, legt in der Stunde 3600 Meter, bzw. 3,6 km zurück. Auf die angegebene Ventilbeschleunigung übertragen (40000m/s² wurden in der Frage genannt), bedeutet dies, dass ein Ventil, das mit 40000 m/s² beschleunigt würde, mit 40000 mal 3,6, also 144000 km/h durch seine Führung schießen würde. Würde, denn aufgrund verschiedener Parameter ist dieser Wert nur ein theoretischer. Red."
Da hat wohl jemand seinen Physikkurs mit "Ungenügend" ("6"! ... "Sehr guter Beitrag! Setzen, "6") absolviert, o.a. gar keinen besucht.
Geschwindigkeit hat die Dimension "m/s", keinesfalls aber "m/s²", das fehlende Komma übersehe ich mal als "Flüchtigkeitsfehler".
Aber:
Wie kommt man auf "Beschleunigung mal 3,6" zur Ermittlung der Endgeschwindigkeit des beschleunigten Körpers, nur weil besagter Körper bei 1m/s Geschwindigkeit 3,6 km/h zurück legt?
"v=a*t" heißt das, also Geschwindigkeit = Beschleunigung (40000 m/s²) * Zeit (vllt -zufällig- 3.6 ms , niemals aber 3.6 s).
Sorry, aber die Antwort ist allenfalls "gequirlte Kacke", ein schlechter Witz (weswg.n ich das auch nicht unter dem "überfüllten Himmel" gepostet habe).
Btw:
Wenn die auflaufende Flanke der Nockenwelle, etwa 1/4 der Umdrehung, zum beschleunigen genutzt würde, und -physikalisch unmöglich, wenn der Ventiltrieb funktionieren soll- kontinuierlich 40000 m/s² anstehen sollten, würden 3,6 s Beschleunigung des Ventiles eine Drehzahl von etwa 0.07 Umdrehungen/s bedeuten (3.6 s * 4 = 14.4 s/Umdrehung). Das ist 1/2 Kurbelwellendrehzahl => Drehzahl Kw 28.8 s/Umdrehung, o. 0.035 /s) .
Ein ausgesprochener "Langsamläufer", der zur Betrachtung verwendete Motor .
Grüße
Uli
"Ein Teil, das sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit von 1 m/s² bewegt, legt in der Stunde 3600 Meter, bzw. 3,6 km zurück. Auf die angegebene Ventilbeschleunigung übertragen (40000m/s² wurden in der Frage genannt), bedeutet dies, dass ein Ventil, das mit 40000 m/s² beschleunigt würde, mit 40000 mal 3,6, also 144000 km/h durch seine Führung schießen würde. Würde, denn aufgrund verschiedener Parameter ist dieser Wert nur ein theoretischer. Red."
Da hat wohl jemand seinen Physikkurs mit "Ungenügend" ("6"! ... "Sehr guter Beitrag! Setzen, "6") absolviert, o.a. gar keinen besucht.
Geschwindigkeit hat die Dimension "m/s", keinesfalls aber "m/s²", das fehlende Komma übersehe ich mal als "Flüchtigkeitsfehler".
Aber:
Wie kommt man auf "Beschleunigung mal 3,6" zur Ermittlung der Endgeschwindigkeit des beschleunigten Körpers, nur weil besagter Körper bei 1m/s Geschwindigkeit 3,6 km/h zurück legt?
"v=a*t" heißt das, also Geschwindigkeit = Beschleunigung (40000 m/s²) * Zeit (vllt -zufällig- 3.6 ms , niemals aber 3.6 s).
Sorry, aber die Antwort ist allenfalls "gequirlte Kacke", ein schlechter Witz (weswg.n ich das auch nicht unter dem "überfüllten Himmel" gepostet habe).
Btw:
Wenn die auflaufende Flanke der Nockenwelle, etwa 1/4 der Umdrehung, zum beschleunigen genutzt würde, und -physikalisch unmöglich, wenn der Ventiltrieb funktionieren soll- kontinuierlich 40000 m/s² anstehen sollten, würden 3,6 s Beschleunigung des Ventiles eine Drehzahl von etwa 0.07 Umdrehungen/s bedeuten (3.6 s * 4 = 14.4 s/Umdrehung). Das ist 1/2 Kurbelwellendrehzahl => Drehzahl Kw 28.8 s/Umdrehung, o. 0.035 /s) .
Ein ausgesprochener "Langsamläufer", der zur Betrachtung verwendete Motor .
Grüße
Uli
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