Die gefragte Steckdose ist etwas, was wohl nur die Älteren und Treckerfahrer unter uns noch kennen (Fahrer alter deutscher Autos auch, denn da war sie normal). Die hieß "Boschsteckdose", passte zum
Boschstecker (diese Namensähnlichkeit
) und verrichte gute Dienste in mechanisch beanspruchten Fahrzeugen (die schon erwähnten Trecker, Panzer, LKW ...).Im Gegensatz zum amerikanischen Müll (sorry
) der diese Stecker/Buchse Kombi in Autos ersetzte, war das ganze rüttelfest, neigte nicht zum rausrutschen (wie das der Amischrott mit dem Stecker meines SP2820 im Auto immer dann tut, wenn ich auf die
nächste unbekannte, unübersichtliche Kreuzung mit viel zu vielen verschiedenen Abbiegemöglichkeiten zurolle
). Zudem passte jeder Boschstecker zu jeder Boschsteckdose, was beim dem Amigelumpe nicht gegeben ist, da es min. zwei verschiedene System gibt, die sich aber durch geringfügig andere Durchmesser u. Positionierung der Klemmfedern im inneren der Dose unterscheiden. Mal passt's u. hält ein wenig, mal nicht
. Das Amizeug ist NUR für den ganz wichtigen Zigarettenanzünder tauglich (und ursprünglich gedacht), ansonsten taugt's nicht viel, ist aber billig (weniger Teile als Bosch), kann beleuchtet werden (
wichtig?), wohingegen die Intention hinter der Boschsteckdose/dem Boschstecker von Anfang an die sichere Versorgung von zusätzlichen Verbrauchern war (an Treckern, Panzern, VW-Käfern -bei denen der Zigarettenanzünder den Boschstecker hatte-, den meisten Fahrzeugen der 50er/60er Jahre des kletzten Jahrhunderts -und dann überrollte uns "billige" Hightech aus Amiland mit aller Macht, Technik von Leuten, die,die niemals auf dem Mond waren -d,dnadMw-, aber oft dahinter
, manchen Harleys, nachträglich angebaut
, .... ).
Grüße
Uli