Planungen für Island 2025

Diskutiere Planungen für Island 2025 im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo, ich plane für nächstes Jahr eine längere Tour nach Island; noch unklar sind für die Buchungen der Unterkünfte, wir sind zu Zweit unterwegs...
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Christian Achberger

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Hallo,

ich plane für nächstes Jahr eine längere Tour nach Island;
noch unklar sind für die Buchungen der Unterkünfte, wir sind zu Zweit unterwegs
und werden in Hotels etc. übernachten.

Ich habe mir Angebt von Feelgood angesehen - aber das ist mir zu unflexibel, so dass ich
lieber vor Ort buchen möchte über booking etc..
Wie waren Eure Erfahrungen, klappt das im Juli?

Gerne nehme ich auch noch andere Tipps entgegen!

Viele Grüße
 
C

Christian Achberger

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Ne - ich will die Unterkünfte nicht vorbuchen bzw. vorgebucht haben

Aber DANKE
 
st1100chris

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Hi Christian
Wir waren 2018 zu dritt auf Island unterwegs, war eine für mich unvergessliche Tour.
Das Problem waren aber tatsächlich die Unterkünfte. Island ist klein, hat nur rund 300.000 Einwohner und meist ein Vielfaches an Touristen im Land. In den Unterkünften, zumeist Hostels oder Hyttas auf Campingplätzen, die wir lange vorab gebucht haben, wäre kurzfristig nur selten was zu kriegen gewesen, die waren alle voll. Es mag allerdings Ausnahmen geben.
Es ist zwar blöde, vorab die Touren zu planen und lange vorher am Zielort eine Unterkunft zu suchen, aber es war uns lieber, ein Tagesziel vor Augen zu haben, als im schlechtesten Fall ins Leere zu laufen.
Vielleicht haben andere hier aber auch gegenteilige Erfahrungen gemacht.

Viel Spaß bei der Planung - Vorfreude ist die beste Freude...
 
Barmbeker

Barmbeker

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Hi Christian, ich war 2001 für 23 Tage auf der Insel ich kann nur bestätigen so ganz ohne vorbuchen wirst du wohl nicht zurechtkommen. Als zuverlässigen Partner für diese Geschichten kann ich nur Island pro travel empfehlen mit denen haben wir damals sehr gute Erfahrungen gemacht Unterlagen und auch die Unterkünfte waren zum größten Teil in Ordnung ging querbeet von der Pension über Hotel und Bauernhöfe. Ansonsten kann ich dir nur eine gute Reise wünschen, das Land ist wirklich ein Erlebnis, am stärksten ist die Tour von Reykjavik Offroad ins Insel innere in Erinnerung.
 
NineT

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Ist das denn mit den spontanen Unterkünften überall in Island überall ein Problem oder eher im Südosten, wo Reykjavik und vermutlich die meisten Touristen unterwegs sind?

(Die Frage ist nicht ganz uneigennützig, da ich in 2025 auch dort hin will, allerdings mit der zusätzlichen Flexibilität eines Zeltes)
 
Barmbeker

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Meiner Erfahrung nach nimmt die Dichte der Unterkünfte außerhalb der Ballungsräume stark ab es sei denn man möchte Zelten. Was ich aber nicht so unbedingt empfehlen würde, denn nicht umsonst behaupten die Isländer das ist möglich sei an einem einzigen Tage alles vier Jahreszeiten zu erleben. Da ist es manchmal ganz hilfreich ein festes Dach über den Kopf zu haben, Pullover gehörten zur regelbekleidung obwohl wir im Juni auf der Insel waren.
 
NineT

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Meiner Erfahrung nach nimmt die Dichte der Unterkünfte außerhalb der Ballungsräume stark ab es sei denn man möchte Zelten. Was ich aber nicht so unbedingt empfehlen würde, denn nicht umsonst behaupten die Isländer das ist möglich sei an einem einzigen Tage alles vier Jahreszeiten zu erleben. Da ist es manchmal ganz hilfreich ein festes Dach über den Kopf zu haben, Pullover gehörten zur regelbekleidung obwohl wir im Juni auf der Insel waren.
… daher auch nix buchen. Zelten bei gutem Wetter und im Idealfall feste Unterkunft bei schlechtem Wetter. Sonst: eben auch Zelten.
Island ist eben nicht bzgl. Wetter die Wellness-Oase wie zum Beispiel Andalusien.

Es ist doch gefühlt ein Albtraum, bereits vor Antritt der Reise alles durchzubuchen und sich damit jede Flexiblität zu nehmen, einfach dazubleiben, wo es gerade schön ist.
 
Eckart

Eckart

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ich lieber vor Ort buchen möchte über booking etc..
Die Buchungsportale decken auch Island ab, aber wie die Autoren vor mir würde ich ein Vorbuchen in der Saison empfehlen - und für einen Motorradurlaub kommt dort nur die Saison in Betracht, die dort nur 3 Monate lang ist, gepaart damit, dass Island in den letzten Jahren stark überlaufen wurde, was die touristische Infrastruktur an die Grenzen bringt ... und außerdem sind die wegen der dünnen Besiedlung weit voneinander entfernt, was ein Ausweichen erschwert.

Bei meiner letzten Motorrad-Island-Reise 2011 war außerdem das Handynetz noch nicht flächendeckend, was auch ein Buchen via Internet unterwegs erschwert hätte, aber das hat sich - soweit ich gehört habe - inzwischen geändert, d. h. alle touristischen Strecken sind abgedeckt.
 
Fredl

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Servus,
im Juli wird die Unterkunftssituation schon angespannt sein.
Wir waren im Juni 2010 nur mit dem Zelt auf Island unterwegs und haben´s auch überlebt:rolleyes:
2012 waren wir auch im Juni auf Island und haben hier aufgrund des teilweise schlechten und kalten Wetter schon mal eine Hütte, ein Hotel, ein Hostel usw. genommen.
Die Suche nach der festen Unterkunft war aber nicht immer auf´s erste Mal von Erfolg gekrönt.
Erfahrene Islandfahrer aus meinem Bekanntenkreis haben berichtet, dass sich die Unterkunftssitutation an Hütten etc. in den letzten Jahren schon gebessert hat, aber aufgrund des sehr starken Tourismus es wieder sehr schwierig war spontan eine Unterkunft zu finden.
Im Juni durchaus noch möglich, aber ab Juli teilweise schwierig aber nicht unmöglich.
Ich würde auf Island def. das Zeltgerödel mitnehmen und/oder je nach Situation die Unterkunft ein paar Tage vorher zu suchen und buchen - so ist man maximal flexibel!
 
SQ18

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Mobilfunk hatten wir '19 keine Probleme.
Wie andere schon geschrieben haben, es gibt Ecken da ist nicht viel los.
Wenn Du flexibel sein willst - Zelt mitnehmen als Backup (oder mal 50km Streckenabweichung einplanen).
Manche Unterkünfte waren belegt, weil da gerade irgendeine Gruppe / Bus eingefallen ist - andere komplett abgelegen (da war dann auch mal Selbstversorgung angesagt) und wir waren alleine.
Mir war das vorbuchen lieber und die Route daran grob auszurichten als Stress zu haben und Abends nur eine Müsliriegel zu knabbern.
 
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Mixi

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Vor wenigen Jahren war ich auch auf Island. Allerdings mit Zelt. Bei schlechtem Wetter aber sollte es eine feste Unterkunft sein. Doch gerade da liegt das Problem. Bei schlechtem Wetter seit ihr nicht die Einzigen die eine feste Unterkunft suchen und deshalb ist schnell alles ausgebucht.

An euer Stelle würde ich ein Zelt und einen Schlafsack für den Notfall mitnehmen und ansonsten möglichst schon vormittags die Übernachtung auf Booking oder check24 buchen.

Viel Spass auf der Insel. Ihr werdet es nicht bereuen.
 
orca

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Ich war Aug-Sept 2017 dort. Zelt dabei, aber meist Hotel.
Wenn ich's wollte, habe ich immer was gefunden (booking.com etc)
Das Telefon hat auch in den entlegensten Winkeln funktioniert,
mit ordentlichen Internet-Bandbreiten. Die wissen auch, dass
Telephonieren billiger ist als Vermisste mit dem Hubschrauber zu suchen.

Nach der Einsamkeit der Nordseite und der Westfjorde fand ich die
vielen Leute in Reykjavik unerträglich und bin geradezu geflohen.
Das Gewimmel begrenzt sich im Wesentlichen auf R. und 1 Tagesausflug
Umland.

Es gab eine Münchner Gruppe, die haben so an die 80 GS-e im
Container nach .is verschifft und sind dann geflogen. Eigentlich eine
kostengünstige Variante. Geht aber nur, wenn man schon genug
lokale Verbindungen hat. Die waren im Westen das Tagesgespräch.
"Hast Du DAS gesehen??!!!...." Ich habe nur ein paar davon getroffen,
die waren alle recht nett.

Und NIEMALS von den ausgewiesenen Straßen / Wegen in die Natur
fahren! Das kann unglaublich teuer werden weil es die Erosion fördert.
Die F-Straßen sind anspruchsvoll genug.

< Iceland 2017 >

Irgendwie ist die Reihenfolge verwürfelt? Je nachdem wie man's zitiert.
Reinclicken in die Bilder bringt Einzelansicht / Texte.
 
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Cloudy

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Ich täte Meldungen zur Erdbentätigkeit und dem damit verbundenen Vulkanismus auf der Insel verfolgen.
 
GBAdventure

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Es gab eine Münchner Gruppe, die haben so an die 80 GS-e im
Container nach .is verschifft und sind dann geflogen. Eigentlich eine
kostengünstige Variante. Geht aber nur, wenn man schon genug
lokale Verbindungen hat. Die waren im Westen das Tagesgespräch.
"Hast Du DAS gesehen??!!!...." Ich habe nur ein paar davon getroffen,
die waren alle recht nett.
Feelgood Reisen bietet ebenfalls die Ship&Fly Variante für Bikes an.
Im Grunde ist die Kombi sogar günstiger als die teure Fähre wo man 5 Tage verliert.
Für 2025 ist es jetzt angeraten die Fähre zu buchen.

Motorradtouren Island
 
Adamlauw

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Ich war mit „Ride with Locals“ unterwegs und habe gelernt das Flexibilität eine Sache ist aber es dann oft das Zelt wird, denn Juni/Juli sind, wie schon erwähnt, die Hauptreise Monate. Und wie auch schon erwähnt, kann es verdammt ungemütlich wettertechnisch werden. Das kann einen kompletten Urlaub auch kippen lassen und dann ist die schöne Flexibilität zum Frust geworden. Ich würde auch auf Booking jetzt versuchen schon Unterkünfte zu erfragen. Die Situation 2025 wie oben schon erwähnt, wird ähnlich sein, wir haben damals das große Glück gehabt, dass wir in Hütten und Gemeinschafts Unterkünften in den Bergen übernachtet haben. Dafür waren die Touristenrouten komplett ausgespart und ohne die Locals hätte ich komplett sämtliche Orientierung verloren. Für mich der beeindruckendste Motorradurlaub überhaupt. Wir hatten allerdings auch sieben Tage, nur Sonnenschein (die Gruppe danach sieben Tage Regen) mit tollen Strecken und fantastischen Offroad Erfahrungen. Eine Kombination aus Zelt und gelegentlich vorgebuchter Unterkunft. Wäre vielleicht ein Kompromiss?
 
orca

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Als Verlust würde ich die 2 + 3 Tage nicht einordnen, eher als sanftes Eintauchen
in eine neue Welt. Ja, teuer ist die Fähre schon. Evtl. würde ich noch 1-2 Tage auf
Färoer einplanen (K.A, was der Kalender für nächstes Jahr hergibt.)

Ich denke mit Grausen an Nepal zurück, wo die Japaner in Tokio von der Firma aus
zum Fughafen geprescht sind. Den ganzen Urlaub nehmen ist eine Beleidigung für
Cheffe-san. Tokio-> KTM, KTM-> Everest View Hotel per Hubschrauber-Transfer auf
4300m Höhe, die ersten 4 Treppenstufen mit Landung auf der Nase.

Die Träger, die den Japaner ins Tal geschleppt haben, die hatten die Arschkarte
gezogen. Der war eher von der Sumo-Sorte. Da freut's einen, wenn man nur zusehen
kann / muss. Die haben das Problem aber auf dem Schirm. Hotelzimmer mit
Druckbelüftung etc..

Wir hatten da schon 10 Tage Anmarsch und wir haben wohl auch schon dezent gemüffelt.
Der Rotwein dort war aber wirklich gut, wenn auch nach hiesigen Verhältnissen maßlose
Preise. Aber die Aussicht auf den Everest und den Black peak! und Kellner im Frack!
Der Kulturschock!

Das mit dem Müffeln haben wir 500m tiefer in Namche Bazaar in den Griff bekommen,
wenn auch mit leicht eingetrübtem Gewissen. (warmes Wasser, Holz, etc)

Dieses Jahr wird nix mehr, aber nächstes Jahr in .is?

Ach ja, Nepal mit dem Mopped? Nie, niemals, nie! Ich bin da mal in ein Auto
gerannt, sch* Linksverkehr und woanders habe ich das auch nie gesehen, dass
Auto/Moppedfahrer den Verkehrsregelpolizisten Im Ernst von der Kreuzung
hupen wollen. Und zwar alle. Gleichzeitig.
 
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st1100chris

st1100chris

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1200 GS LC (2014)
Wir haben 2018 die Motorräder von Rotterdam aus mit SAMSKIP nach Reykjavik verschifft. Wir wussten, wann die am Zielort ankommen und haben uns die entsprechenden Flüge nach Reykjavik gebucht und die Mopeds einen Tag später bei SAMSKIP abgeholt. War alles problemlos und wir haben die Zeit lieber auf Island verbracht, als auf der Fähre. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte das Tour - Retour damals 1000€ pro Person und Moped gekostet, also Flug und Verschiffung zusammengerechnet.
Nachteil: Transport der Mopeds nach und von Rotterdam (hat jeweils einen freien Tag gekostet).
Die drei Wochen auf Island waren ein absolutes Erlebnis mit zumeist vorgebuchten Unterkünften.
 
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Planungen für Island 2025

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