Auf ein Frühstück nach Tramin - mit 125ccm

Diskutiere Auf ein Frühstück nach Tramin - mit 125ccm im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Vor Jahren war ich mit meinem Bruder mit den Motorrädern in Südtirol unterwegs, damals hatten wir auf der Auffahrt zum Penegal direkt an der...
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momo1200

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Vor Jahren war ich mit meinem Bruder mit den Motorrädern in Südtirol unterwegs, damals hatten wir auf der Auffahrt zum Penegal direkt an der Abbruchkante ins Etschtal gezeltet. Der Sonnenaufgang über den Dolomiten war unvergesslich und seither zieht es uns gedanklich immer wieder dorthin. Der letzte Versuch im Winter 2019 war gescheitert aufgrund zu viel Schnee und so war dies das eigentliche Ziel dieser Tour zu der wir wieder in voller Mannschaftsstärke angetreten sind: 3x Brüder + 1x Vater. Über den Bodensee, den Bregenzerwald und den Hochtannbergpass ging’s in einem Rutsch bis zum Badesee Ried im Inntal an dem wir uns bei herrlichem Sonnenschein eine ausgewachsene Pause am Seeimbiss mit einer Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken gönnen. Der Plan sieht für heute – es ist Ende Mai – vor, das Stilfersjoch sowie den theoretisch noch gesperrten Gaviapass zu queren um „von hinten“ über’s Val die Sole den Penegal mit dem altbekannten Übernachtungsort anzufahren.
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Auf der Auffahrt zum Stilfserjoch wundere ich mich über den gefühlt immer länger werdenden Weg am Gasgriff bis nach einer Spitzkehre nach einer kurzen Vollgassekunde im ersten Gang der Vortrieb weg bleibt und im Standgas am Straßenrand stehen bleibe…mir geht alles Mögliche durch den Kopf, relativ schnell kommt mir aber in den Sinn dass es am Gaszug liegen muss. Meine Mitfahrer sind mittlerweile über alle Berge, ich hoffe jedoch dass sie irgendwann merken dass ich fehle uns so rolle ich bergabwärts zu einem kleinen Schotterplatz in einer Spitzkehre und beginne direkt damit die Front- und Seitenverkleidung samt Luftfiltergehäuse abzubauen um sowohl an den Gasgriff als auch die Drosselklappeneinheit zu kommen. Unter der Aufsicht meiner mittlerweile eingetroffenen Brüder und meinem Vater bestätigt sich mein Verdacht, der Öffner-Zug hat sich nach rund 55.000km verabschiedet und ist kurz oberhalb der Aufnahme gerissen…Ersatz hab ich natürlich nicht dabei…was tun? Zuerst überlege ich wahllos die vielen Motorradfahrer anzuhalten und zu fragen ob einer was dabei hat….das dürfte sich aber eher nach der Suche der Nadel im Heuhaufen herausstellen und so finde ich auf Google im Tal zwei Fahrradhändler die noch geöffnet haben und hoffentlich einen passenden Bowdenzug anbieten können. Innerhalb von rund 25 Minuten düse ich von Kehre 30 zurück nach Prad um wenig später 2 passende Bowdenzüge in der Hand zu halten um anschließend im lokalen Baumarkt noch einen Seitenschneiden zu besorgen. Nach in Summe etwas mehr als einer Stunde bin ich zurück und weitere 45min später ist der neue Gaszug eingebaut und die Verkleidung wieder an Ort und Stellen….es kann weiter gehen, hat aber rund 2 ½ Stunden gekostet.
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So verlieren wir keine Zeit, gönnen uns auf dem Joch nur einen kurzen Fotostopp um in Bormio eine Polizeistreife anzusprechen und zu fragen ob der Gavia wirklich und ganz sicher noch zu oder nicht doch passierbar ist…naja, was sollen die schon anders sagen als die offizielle Version. Wir nehmen die Auffahrt in Angriff und fühlen uns bestätigt als uns ein entgegenkommender Rennradfahrer mitteilt, dass er den Gavia überquert hat. Es fühlt sich gut an bis zum Erreichen der geschlossenen Schranke an der sich bereits eine Gruppe Motorradfahrer aufhält und nach kurzem Gespräch wohl schon versucht haben ihrer Gefährt über oder unter der Schrank hindurch zu hieven....ohne Erfolg. Was für denen ihre 200kg Monster gilt, muss aber nicht für unsere 100kg Hopser – zugegeben mit Gepäck eher 125kg – gelten und so bugsieren wir die erste Suzuki Address links an der Schrank auf einem kleinen Trampelpfad zwischen Schranke, Baum und Abhang entlang auf die andere Seite, es ist wie für uns gemacht…bis zwei Autos vom Pass her kommen deren Insassen uns ziemlich erbost anschauen und uns nach kurzem Gespräch zu verstehen geben: Der Pass ist geschlossen…aber befahrbar. Ja was jetzt??? Sie fahren davon, wir schauen uns an und letztlich bleibt bei jedem nur noch „befahrbar“ hängen, auf geht’s! Bis auf ein paar kleinere Steine auf der Straße sowie 2 Rennradfahrern und einem Weidezaun ist der Pass frei, es fährt jedoch immer ein beklemmendes Gefühl der Unrechtmäßigkeit unseres Unterfangens mit. So sind wir letztlich froh die Schranke auf der anderen Seite zu erreichen, die ungleich leichter einfach geöffnet werden kann und uns zurück in die Legalität bringt.
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Nach weiteren 2 Stunden nehmen wir kurz vor dem Mendelpass die Auffahrt zum Penegal und stehen wenig später nach einem kleinen Ritt über eine Wiese an der Abbruchkante mit Blick ins Etschtal. Da es schon spät ist verlieren wir keine Zeit unser Lager aufzubauen und nach einem schnellen Abendessen und mahnender Worte nachts beim Pipi nicht den Hang hinunter zu stürzen, schlafen wir alle mehr oder weniger gut. Der nächste Morgen empfängt uns anstatt mit wärmenden Sonnenstrahlen mit Wolken, so dass wir keinen Grund haben hier oben ewig Zeit zu vertrödeln. Wir klopfen die Tautropfen von der Zeltplane und allem anderen was sich nicht unter einem dieser befunden hat und packen zusammen…immerhin kommt ab und zu eine Wolkenlücke vorbei so dass wir manchmal schöne Blicke ins Tal genießen können.
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Die Abfahrt vom Mendelpass macht wie immer Spass, auch mit nur 9PS und so stehen wir wenig später an der Theke der Bäckerei in Tramin und ordern unser Frühstück…Espresso mit Schokocornetto….yammi. Die Sonne scheint mittlerweile und wärmt uns auf, so dass uns die Weiterfahrt nicht leicht fällt, angesichts der gegenüberliegenden steilen Auffahrt nach Truden über die Glener Straße, geben wir uns jedoch einen Ruck.
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Im Anschluss geht es ins Fleimstal um den Passo Manghen in Angriff zu nehmen auf dem wieder deutlich mehr Verkehr ist, ist der doch einer der hohen und kurvenreichen Pässe in der Gegend. An der Passhöhe bestaunen wir neben vielen anderen Bikern eine Truppe Forstarbeiter, die an den steilen Hängen mit Hilfe eines Helikopters Wurzeln und Bäume entfernen und ausfliegen…sehr spektakulär und sicherlich keine ungefährliche Arbeit. Im Suganertal nehmen wir die Auffahrt zum nicht weniger spektakulären Kaiserjägersträßchen mit dessen engen Kehren und Ausblicken auf den Levico- und Caldonazzo See um anschließend wieder auf weniger populären Straßen zur geschotterten Auffahrt auf den Monte Verena zu gelangen…eine DER Alpen-Befestigungsanlagen des 1. Weltkriegs, die aufgrund ihrer exponierten Lage weite Teile der Umgebung unter Beschuss nehmen konnte. Die Auffahrt durch den stellenweise tiefen Schotter in Kombination mit fehlenden Stollen und Federwegen strengt an aber wir erreichen das zum Museum ausgebaute Gipfelfort und genießen die Aussicht sowie die Einblicke in vergangene Zeiten.
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momo1200

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Gleiches wollen wir auf dem Monte Zugna tun, dort kommt man jedoch legal mit den Moppeds nicht bis zum Fort, man müsste noch einen guten Kilometer aufwärts zu Fuß laufen…das wollen wir uns in den Moppedklamotten nicht antun und so genießen wir die Ruhe im Schatten einer Kapelle bei einem kleinen Nickerchen am Ende der Teerstraße.
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Es bereits Nachmittag und an der Zeit so langsam ans Abendessen und einen Nachtplatz zu denken. In Rovereto füllen wir unsere Vorräte auf und stürzen uns wieder ins Kurvengetümmel über den Passo San Barbara auf dessen Westabfahrt wir die Einsiedelei „Eremo di San Giacomo“ entdecken und versuchen diese über Waldwege zu erreichen um dort die Nacht zu verbringen. Leider versperrt eine definitiv nicht passierbare Schranke den Weg und so treten wir den Rückzug an. Weder in Arco noch in Riva vermuten wir eine passende Unterkunft und fahren daher auf direktem Weg weiter entlang der Westseite des Gardasees bis wir in Höhe von Bassanega ins Valle di Bondo zur Auffahrt auf den mittlerweile für KFZ leider gesperrten Tremalzo-Pass abbiegen. Im immer enger werdenden Tal finden wir nach kurzer Suche am Bachlauf eine Trimm-Dich-Vorrichtung, die uns als optimale Abspannvorrichtung für unsere Zeltplane erscheint und auch von der nahen aber verkehrsarmen Straße nicht direkt einsehbar ist. Dazu bietet der Bachlauf eine optimale Infrastruktur um Bier zu kühlen und verschwitzte Körper zu waschen…hier verbringen wird die Nacht. Zum Abendessen gibt es Salsicia-Eintopf mit Baguette, dazu wahlweise einen Rotwein oder bachgekühltes Bier, je nach Gusto….so lässt es sich aushalten!
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Am nächsten Morgen bräuchte es lange bis uns die Sonne im relativ engen Tal erreicht….zu lange. So fahren wir erneut recht zeitig los und kehren bei der ersten Bäckerei auf einen Espresso – leider aus dem Vollautomat – und einem Schokocroissant ein, mittlerweile auch bei Sonnenschein. Anschließend wird noch getankt und dann der geschotterte Passo d’Erè in Angriff genommen. Die „Abkürzung“ ins Val Vestino bietet zwar kaum Aussicht, dafür ist komplett tote Hose so dass wir den Übergang bis auf einen Endurist für uns allein haben. Wie immer auf solchen Untergründen sind wir sehr langsam unterwegs, was auch am Gefälle der westseitigen Abfahrt liegt, das in Kombination mit konstantem Bremsen und der vollen Beladung den Federweg unserer Fahrwerke auf gefühlt wenige Millimeter reduziert.
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Unvermittelt stehen wir am Ausgang eines sehenswerten Tals an der SP9, die den Gardasee auf halber Höhe mit dem Idrosee verbindet. Die Straßenführung ist sensationell und trotz der nur 9PS kommt Moto-GP-Feeling auf und das Gefühl wir könnten es mit „den Großen“ aufnehmen die uns immer wieder überholen aber nach spätestens 2 Kurven außer Sichtweite sind. In Idro angekommen halten wir uns rechts nach Vantone um zum Mittagessen nicht in eine der mit Motorradfahrern überbevölkerten Bars zu müssen. Vantone ist deutlich ruhiger, so ruhig dass unser bestelltes Mittagsessen fast eine Stunde dauert und dann auch leider nicht wirklich der Hit ist. Immerhin die Aussicht im Schatten eines Baumes auf den Idrosee und die gegenüberliegenden Berge die das nächste Etappenziel – den Passo della Spina - bereithalten, lohnt sich. Diesen hatten wir im Winter 2019 angefahren, konnten ihn jedoch aufgrund des vielen Schnees nicht queren, so dass wir hier noch eine Rechnung offen haben.
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momo1200

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Die Auffahrt zieht sich den Hang hinauf bis zum Passo del Mare ab dem sich die geschotterte Piste ohne drastische Steigungen über rund 15km bis zum Passo del Maniva zieht und immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Bergwelt frei gibt. Die Wegführung oftmals an senkrecht abfallenden Felswänden entlang ist einschüchtern, speziell in Kombination mit den tief hängenden Wolken und den regennassen Felsen. Auch der Wind pfeift hier oben deutlich strenger und lädt nicht zum Verbleib ein, so dass wir bis auf eine kurze Pinkel- und Müsliriegelpause bei Zeiten wieder weiter fahren.
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Hinter dem Passo del Maniva zucken erste Blitze in der Ferne, es ist aber noch trocken auch wenn von überall her dunkle Wolken aufziehen. Wir wollen noch die ehemalige Nato Abhörstation die über der Maniva-Straße hinüber zum Passo Crocedomini thront, erkunden. Die Zufahrt ist eigentlich nicht gestattet, durch das aufgeschobene Zugangsgatter und mit Abstand liegenden Wackersteine passen wir jedoch locker durch, so dass wir die wenigen hundert Meter hinauf fahren. Oben angekommen erkunden wir diesen „Lost Place“ und schießen diverse Bilder bevor uns der lauter werdende Donner und weiter auffrischende Wind zur Weiterfahrt mahnen.
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Noch vor dem Passo Crocedomini fängt es an zu regnen und wir sammeln uns erst einmal in einer Galerie um die Regenklamotten anzuziehen und die weiteren Optionen zu prüfen. Das Regenradar zeigt wenig Gutes….überall blau….optimal um sich in eine Eisdiele zu verkriechen und bei einem Eis und Espresso in Ruhe zu überlegen wie es weiter geht. Diese ist im Tal schnell gefunden und da es mittlerweile wieder aufgehört hat zu regnen, können wir sogar draußen sitzen. Leider zeigt die Wetter-App keine Entspannung und für den Folgetag soll es noch deutlich schlimmer werden weshalb wir uns entscheiden gen Heimat zu fahren. Aber nicht zu schnell…auch in dieser Gegend haben wir noch eine Rechnung offen, in diesem Fall mit der unterhalb des Monte Radrio verlaufenden Wegstrecke, die wir 2 Jahre zuvor aufgrund von zu viel Schnee nicht passieren konnten. Die steile Auffahrt war schnell gefunden, die Wegführung mit ihren engen Kehren herrlich einsam, ebenso die sehr steile Nordabfahrt nach Tirano um von dort aus den Bernina-Pass in Angriff zu nehmen. Ab hier ist es schon fast wieder langweilig zu fahren, sind die Straßen wieder breit und viel befahren….ab hier geht es dann immer nur noch ums Ankommen, wenn man das nur irgendwie überspringen könnte, egal, gehört dazu. Immerhin werden wir auf der Heimfahrt nicht mehr wirklich nass, zumindest nicht von außen….dem Ein oder Anderen kommt der Angstschweiß da wir uns in der Schweiz rund 30km auf der Autobahn aber ohne Vignette bewegen….gaaanz klein machen, nur nicht auffallen. Die restlichen 2 ½ Stunden in den Schwarzwald sind unspektakulär, in Gedanken lassen wir die Tour Revue passieren…wieder einmal nur wenige Tage aber ganz viel erlebt, so soll es sein!
 
Brick

Brick

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Schöne Reise und Bericht.
Was mich aber wirklich interessiert, warum macht man das mit so einer 9 PS Gurke? Der einzige Vorteil der mir einfällt ist die Entschleunigung und das geringe Gewicht.
Oder ihr habt keinen Motorrad Führerschein?
Erhelle mich.

Brick
 
Nordisch

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momo1200

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Schöne Reise und Bericht.
Was mich aber wirklich interessiert, warum macht man das mit so einer 9 PS Gurke? Der einzige Vorteil der mir einfällt ist die Entschleunigung und das geringe Gewicht.
Oder ihr habt keinen Motorrad Führerschein?
Erhelle mich.

Brick
So wie Nordisch schreibt... 😁😉

  • Leicht, wendig aber trotzdem schnell genug um auf Bundesstraßen mithalten zu können
  • Entschleunigt, es geht weniger ums Fahren (Schräglage, Beschleunigung, Überholen) als ums Reisen und unterwegs sein
  • Klein, leise....man wird irgendwie überall freundlicher empfangen wie mit ner großen Maschine
  • Geländegängiger als ne "fette" Reiseenduro....zu Dritt tragen wir die überall drüber, auch über ne Schranke oder nen Zaun wenn s sein muss

Und doch, wir haben alle Motorradführerscheine und auch Motorräder.
 
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